Der sprichwörtliche "Mord und Totschlag" bei den Freien Wählern
Es gibt Menschen, deren Reiseroute man an den Auseinandersetzungen verfolgen kann, die sie bundesweit hinterlassen. Zu ihnen gehört die Bundesgeschäftsführerin der Freien Wähler, Cordula Breitenfellner. Sie hatte die baden-württemberger Landesvereinigung derart irritiert, dass die Baden-Württemberger in gegenseitigem Einvernehmen zur Quarantänelösung schritten und zur selben Stunde tagten wie ihre Bundesvereinigung - aber 400 km entfernt:
http://www.myheimat.de/koblenz/politik/1-ziel-von-...
Nachtrag am 20. Dezember: Wie seit gestern auf myheimat.de detaillierter zu lesen
(http://www.myheimat.de/muenchen/politik/die-freie-...)
geht es nicht zuletzt (oder eigentlich nur) um das liebe Geld, die Spezialdisziplin der "Kommissarischen Bundesschatzmeisterin" im Nebenjob (denn eigentlich managt sie ja das Mitgliederwesen). Dass in der Bundessatzung verankert ist, dass den Posten des Bundesschatzmeisters nur jemand mit geeigneter beruflicher Ausbildung versehen darf, die die gelernte FH-Ingenieurin gar nicht nicht mitbringt, scheint niemand zu stören. Sie ist jetzt schon anderthalb Jahre "kommissarisch" im Geschäft.
Tja - behauptet. Aber wie lange ist man (noch) behauptet, wenn es angeblich Mord und Totschlag gibt?
Ein einfacher Blick in die damals gültige Satzung hilft auch hier sicher wahre Wunder!
Tja ja, was ist nur aus der "Wählergruppe FW Freie Wähler e.V." zur Europawahl geworden?
So scheint das nunmal gehen zu müssen. Zumindest wenn man augenscheinlich versucht, alle auszubooten und wenn man selbst dem Verein angeblich hohe, sechstellige Darlehen gibt und wohl damit meint, den Verein "gekauft" zu haben?