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Ferienzeit ist Einbruchszeit: Viele Wohnungseinbrüche bleiben unaufgeklärt

Obwohl sich die Aufklärungsquote erhöht hat, bleiben laut Polizeistatistik nach wie vor die meisten Wohnungseinbrüche unaufgeklärt. „Haus- und Wohnungseinbrüche zählen zu den häufigsten Kriminaldelikten in Deutschland“, sagt Katharina Wild, Sicherheitsexpertin und Mitglied der Geschäftsführung bei Smartfrog, einem führenden europäischen Technologieunternehmen im Bereich Heimüberwachung. Sie verrät, wie man sich mit einfachen Tricks und smarter Technik gegen Einbrüche und Diebstahl schützen kann: „Wirklich jeder kann etwas tun, um sein Zuhause sicherer zu machen.“

Bald startet wieder die Ferien- und mit die Reisezeit. Wenn Häuser und Wohnungen leer stehen, häufen sich Einbrüche. Die Abenddämmerung bietet Langfingern Schutz, um unbeobachtet auf Streifzug zu gehen. „Bleiben Häuser und Wohnungen dunkel, ist das Interesse von potenziellen Einbrechern geweckt. Mit einem Klingeltest prüfen die Diebe, ob jemand zu Hause ist oder nicht“, erklärt Wild. Abhilfe können Zeitschaltuhren an Lampen, Radios und TV-Geräten schaffen.

Offene Türen oder gekippte Fenster stellen ein weiteres Risiko dar. Selbst bei kurzer Abwesenheit empfiehlt die Sicherheitsexpertin deshalb, sie sorgsam zu verschließen – auch, weil die Versicherung bei gekippten Fenstern und unverschlossenen Türen im Einbruchsfall nicht zum vollständigen Schadensersatz verpflichtet ist. Aber selbst, wenn alle Zugänge verschlossen sind, können Einbrecher ins Zuhause gelangen. Ältere Fenster und Türen lassen sich leicht mit einem Schraubenzieher aufhebeln. Hier können nachrüstbare, einbruchhemmende Metallverstärkungen für mehr Sicherheit sorgen. Eine Tür kann mit einem Querriegel von innen verstärkt, ein minderwertiger Schließzylinder ausgetauscht werden. „Der Schließzylinder sollte mit der Tür bündig abschließen, da er sich sonst leicht abbrechen lässt“, sagt Wild.

Auch mit moderner Technologie wie dem Internet der Dinge kann Einbrechern das Leben schwer gemacht werden. Dabei geht es darum, die Gegenstände des täglichen Gebrauchs intelligenter zu machen, sie mit dem Internet zu verbinden – zum Beispiel mittels einer App und eines Cloud-Service – und so das Alltagsleben der Menschen bequemer, effizienter und sicherer zu gestalten. Tür- und Fensterkontakte zum Beispiel lassen sich per Smartphone steuern und senden einen Alarm, sobald sich zu Hause etwas bewegt. Auch die Beleuchtung lässt sich von unterwegs über das Smartphone steuern. Intelligente Türschlösser und Rauchmelder, die gleichzeitig Alarm geben, sind ebenfalls erhältlich.

Überwachungskameras für mehr Sicherheit zu Hause

Darüber hinaus sind Überwachungskameras eine gute Möglichkeit, um das eigene Zuhause sicherer zu machen. Bereits die Sichtbarkeit einer Kamera führt laut Polizeigewerkschaft zu einer geringeren Einbruchgefahr. Deshalb hat Smartfrog eine einfache und günstige Komplettlösung für die Heimüberwachung entwickelt – inklusive App, IP-Kamera und Video-Cloudspeicher. Die Überwachungskamera mit Bewegungsmelder, Alarmfunktion sowie Mikrofon und Lautsprecher ist innerhalb von fünf Minuten installiert und ermöglicht es Nutzern, jederzeit und von überall in die eigenen vier Wände zu sehen, zu hören und zu sprechen. Sicherheit muss heutzutage nicht mehr teuer und kompliziert sein und wirklich jeder kann seine Wohnung oder sein Haus ganz einfach und günstig schützen.

„Sobald sich zu Hause etwas bewegt, erhält man eine Benachrichtigung per E-Mail oder Push-Nachricht auf sein Smartphone. Sollten sich Fremde Zutritt verschaffen, kann man sofort die Polizei verständigen“, erklärt Katharina Wild von Smartfrog. Mit der Komplettlösung für Heimsicherheit liegt Smartfrog voll im Trend. Das bestätigt auch eine GfK-Studie, laut der sich mehr als die Hälfte der Deutschen (54,3 Prozent) vorstellen kann, ihr Zuhause mit einer eigenen Überwachungskamera zu schützen.

Auch auf Datensicherheit legt Smartfrog besonderen Wert. Das Unternehmen verwendet höchste Sicherheitsstandards. Unter anderem werden die Videodaten ähnlich wie beim Online-Banking sicher per SSL-Verschlüsselung übertragen und in TÜV- und ISO-zertifizierten Hochsicherheitsrechenzentren in Deutschland aufbewahrt. Das unabhängige Sicherheitsinstitut AV-TEST hat die Smartfrog Videoüberwachungslösung mit der Bestnote „sicher“ zertifiziert und mit drei von drei möglichen Sicherheitssternen ausgezeichnet.

Trotz Überwachungskamera: Bei längerer Abwesenheit sollten alle Hinweise darauf vermieden werden, dass niemand zu Hause ist. Besonders auffällig ist ein überquellender Briefkasten. Deshalb ist es ratsam, Nachbarn oder Bekannte um regelmäßige Leerung zu bitten. Vorsicht ist auch bei der eigenen Ansage auf dem Anrufbeantworter oder bei Beiträgen auf Social-Media-Kanälen geboten, damit Diebe nicht herausfinden können, wann und wie lange niemand zu Hause ist. Damit Einbrecher erst gar nicht in die eigenen vier Wände eindringen können, sollten Mülltonnen, Gartenmöbel oder Leitern nicht in der Nähe von Fenstern und Balkonen stehen. „Solche Gegenstände können Einbrechern als Einstiegshilfe nützlich sein“, erklärt Katharina Wild.

Zum materiellen Schaden kommt der Schock

Laptops, Mobiltelefone, Schmuck und Geld – Diebe haben es auf alles abgesehen, was sich leicht transportieren und verkaufen lässt. Ein Einbruch in die eigenen vier Wände ist für viele Menschen ein Schock. Häufig setzt ein Gefühl der Macht- und Wehrlosigkeit ein. Viel schwerer als der materielle Verlust wiegt für viele Opfer das psychologische Trauma, das mit einem Einbruch einhergeht. Manche Betroffene brauchen Wochen oder Monate, bis sie sich in ihrem Zuhause wieder wohl und sicher fühlen. Gerade deshalb ist der Einbruchschutz so wichtig und wird auch staatlich gefördert.

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1 Kommentar

Gehen uns in Deutschland so langsam die nichtdeutschen Kriminellen aus?

Ein paar randalieren zwar noch in unseren Schwimmbädern, aber es werden auch immer weniger die unsere Sicherheitskräfte auf Trab halten.

In anderen Badeanstalten bekommen nichtdeutsche Männer beim Anblick junger Mädchen im Bikini fast einen Samenkoller, weil sie es bisher gewohnt waren nur „ verpackten Weiblichkeiten“ zu begegnen.

Auch die Anzahl von Schiffen, wie z.B. das Schiff von Carola Rackete, kreuzen nicht mehr so häufig vor der afrikanischen Küsten um für Nachschub zu sorgen.

Wenn man der Kriminalstatistik glauben kann, so sind selbst die Einbruchsdiebstähle zurückgegangen.

Wenn ich aber durch die Bahnhöfe des Ruhrgebiets laufe glaube ich, dass sich wohl ihr Betätigungsfeld mehr auf die Bahnsteige verlagert hat.

Taschendiebstähle und das Antanzen gehören noch mit zu den harmlosen Straftaten.

Wenn aber, wie in letzter Zeit, Fahrgäste von den Bahnsteigen auf die Gleise geworfen werden, dann hat die Kriminalität eine ganz andere Dimension angenommen.

Wo soll das noch enden ?

Quelle:

https://www.myheimat.de/hattingen/politik/gehen-un...

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