myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Das sollten Sie gesehen haben ...

um kreative Ausreden für ihre Mogelprodukte sind Lebensmittelhersteller selten
verlegen.
Storck hat es in dieser Disziplin nun zur Meisterschaft gebracht: Die
Werbung für nimm2-Bonbons richte sich gar nicht an Kinder, sondern "fast durchweg
an Erwachsene", entgegnete das Unternehmen, wenn Journalisten es auf die
Nominierung zum "Goldenen Windbeutel 2011" ansprachen, den Preis für die
dreisteste Werbelüge des Jahres.
Zielgruppe der Storck-Werbung sind also gar nicht Kinder?

Das haben wir uns noch einmal genau angeschaut! Heraus gekommen ist dieses kleine Video, und das sollten Sie gesehen haben:

http://mailings.foodwatch.de/c/2806449/cZaioQ%3D%3...

aus: http://www.abgespeist.de/mitmachen/kompaktinfos_fl...

Weitere Beiträge zu den Themen

DeutschlandFoodwatchBurgdorfVerbraucherinformation

10 Kommentare

Die Erziehungsmethoden sind doch sehr unterschiedlich.

Konsequenz: Das Kind muß lernen, dass auf gewisses Verhalten bestimmte Konsequenzen folgen. Und das ist für die Eltern sehr anstrengend!

Und man wird doch oft empört angeschaut, dass man das Kind dann doch mal schreien läßt.
Viele Mütter bekommen dann ein schlechtes Gewissen.

Es gibt den schönen Spruch: "Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr"

Die gleichen Erziehungsmethoden sind auch bei Hunden zu beobachten. Ich staune immer wieder, wie Herrchen/Frauchen sich zum Narren machen und der Hund - manchmal nicht nur bildlich gesproch - auf dem Tisch tanzt.

Tina, da bin ich ganz Deiner Meinung.

Die Mütter bekommen ein schlechtes Gewissen, wenn sie die Kinder mal schreien lassen um ihnen nicht den Willen erfüllen. Man sieht oft, wie sie dann entschuldigend schauen.

Ich finde das jedoch OK.

Das andere Verhalten, die Kinder noch zu belohnen, wenn sie schreien, halte ich für völlig falsch. Das wird das das negative Verhalten nur noch bestätigt. Beim nächsten Mal dann das gleiche Theater!

> "Die Mütter bekommen ein schlechtes Gewissen, wenn sie die Kinder mal schreien lassen um ihnen nicht den Willen erfüllen. Man sieht oft, wie sie dann entschuldigend schauen. Ich finde das jedoch OK"

Ich nicht. Wer das im Haus am Waldrand machen will - gern. Aber ich habe keinen Bock, ständig durch den Lärm antiautoritärer "Erziehung" genervt zu werden.
Wer sein Kind rumbrüllen lässt, lässt ihm doch seinen Willen - den, zu brüllen.

Früher wurde weder der eine noch der andere Wille erfüllt, sondern es hat dann gerummst und Ruhe war. Und wer das nicht hinbekam, dem war es peinlich.

Beteiligen Sie sich!

Hier können Sie nur eine begrenzte Anzahl an Kommentaren sehen. Auf unserer Webseite sehen Sie alle Kommentare und Ihnen stehen alle Funktionen zur Verfügung.

Zur Webseite

Themen der Woche

LokalpolitikkukturBerlinKunstGlückKünstlerSpandauPolitischer ExtremismisToleranzSoulMotoryacht Mo-Bay

Meistgelesene Beiträge