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Beim Autofahren hört der Verstand auf!

Urlaubszeit heißt: großes Gedrängel auf den Autobahnen.

Der Verkehrspsychologe Jörg-Michael Sohn erklärt, dass wir mit 100 Stundenkilometern genauso schnell ans Ziel kommen wie mit 150 - und warum es uns dennoch so schwerfällt, einen Gang runterzuschalten.

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28 Kommentare

> "Wenn Radfahrer auf der Straße fahren sollen finde ich das eher lebensgefährlich. "

Ja.

> "Ist kein Radweg da und ich muss die Straße benutzen fahre ich grundsätzlich in der Fahrbahnmitte damit nicht irgend so ein Idiot anfängt zu überholen obwohl dafür eigentlich gar kein Platz ist."

Verständlich. Aber man sollte auch als Radler rechts fahren und nicht extra behindern. Dabei sollte man aber Abstand von den parkenden Autos einhalten, denn auch, wenn manche Radweghasser was anderes behaupten, gehen auf der Fahrerseite die Türen häufiger auf, als auf der anderen Seite (denn Fahrer haben Autos immer - Beifahrer dagegen nicht immer)

Noch einmal. Der Rechner hat wieder seinen eigen Kopf.
Als Radfahrer habe ich das Recht, meine Straßenseite voll zu nutzen. Andererseits gibt es das "Rechtsfahrgebot", d.h fahren rechts auf der rechten Seite. Ist also Auslegungssache. Ich bin eher für strickt rechts, bevor man mir den A... spitz fährt.
Bin heut 35 km auf Landstraßen mit dem Pedelec gegurkt. Ist schon happig, immer mit den Ohren nach hinten zu fahren, aber die Autofahrer waren auch sehr fair.

> "Bin heut 35 km auf Landstraßen mit dem Pedelec gegurkt"

Damit bist du innerorts schon kein rollenden Hindernis mehr... aber wenn Opa Normal mit dem normalen Rad seine 5kmh rumeiert, sieht das anders aus... auch beim Anfahren... und das gilt nicht nur für Alte oder Behinderte - auch beim Rest haben viele Unsicherheiten oder mangelnde Kondition und daher Probleme, die Autofahrbahnen zu nutzen...

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