Medizinethikerin: „Eine Zwangsimpfung wird es auf keinen Fall geben“(?)
Ein guter Beitrag über möglicherweise geplante Zwangsimpfungen in Deutschland von Medizinethikerin Claudia Wiesemann im Deutschlandfunk.
Wiesemann betont und verweist auch auf Gesundheitsminister Spahn: " In Deutschland werde es auf keinen Fall eine Zwangsimpfung geben, sagte Wiesemann. Das habe Bundesgesundheitsminister Jens Spahn mehrfache betont und auch in der Wissenschaft herrsche darüber Einigkeit."
"Eine Zwangsimpfung würde auch keinen Sinn ergeben. Das Setzen auf Einsicht und Freiwilligkeit sei effektiver als Zwang, so die Medizinethikerin. Zwang könne sich am Ende sogar kontraproduktiv auswirken und gehe von einem merkwürdigen Menschenbild aus."
Nun die Meinung der Dame muss ja nicht unbedingt mit der Meinung des Deutschlandfunks übereinstimmen.
"Äußerungen unserer Gesprächspartner geben deren eigene Auffassungen wieder. Der Deutschlandfunk macht sich Äußerungen seiner Gesprächspartner in Interviews und Diskussionen nicht zu eigen"
»Eine Impfpflicht wird es nicht geben«
Stimmt. Sagt man. Es sagte auch mal jemand: Niemand hat die Absicht eine Mauer zu bauen. Wir wissen was passierte.
Andererseits machen einflussreiche Journalisten - aber nicht nur die - Stimmung gegen diejenigen, die darauf bestehen, ausreichend getestete und sichere Wirkstoffe verabreicht zu bekommen.
Beispiel Nikolaus Blome. Der ehemalige BILD-Mann tönt in diesem Artikel im SPIEGEL besonders laut.
Hier ein Auszug:
Jens Berger auf den NachDenkSeiten kommentiert den Vorgang in seinem Artikel "Impfen fürs Vaterland"