Erneute Angriffe auf Polizei-Beamte

Die Boshaftigkeit des Menschen

Die Boshaftigkeit des Menschen

In diesen Tagen denke ich angeregt durch einen Zeitungsartikel, ich tue vieles autodidaktisch, darüber nach, ob man tatsächlich auch mit der Bosheit der rechnen muss.

Mir kommen Beispiele in den Sinn, wie gemobbt wird und wurde. In der Schule und in der Arbeit. Ich kenne tatsächlich aus meinem näheren persönlichen Umfeld Beispiele dafür.

Über die Ursachen kann man philosophieren.

Grundübel scheint mir der Neid zu sein. Neid, Missgunst und Habsucht aber auch persönliche Verzweiflung.

Aber ich stimme dem jetzt zu, der Mensch hat die Fähigkeit und das Potential, schwerst destruktiv zu sein. Mobbing bedient sich diverser Methoden. Diejenige, die ich für besonders tückisch halte, ist die des bewussten Ausmalens negativer Szenarien, die Schwarzmalerei genauso wie den Spott.

In Momenten, die anderen sensibel, wichtig und wer weiß, was noch, sind, in solchen Momenten bewusst zu spotten, ist eine der, wie ich finde, verabscheuungswürdigen und perfiden Methoden.

Mobbing ist im Regelfall durch gröbste Unfairness und damit wahre Feigheit gekennzeichnet. Mehrere gegen einzelne, Einschüchterung und Erpressung.
Widerlich ohne Ende.

Mobbing ist e-i-n Beispiel aus dem persönlichen Bereich dafür, dass man mit der Boshaftigkeit des Menschen rechnen muss.

In BERLIN wurden erneut Polizeikräfte mit Steinen beworfen. Diesmal von zwei deutschen Frauen. Sie gaben bei Festnahme vor, schwanger zu sein, was im Krankenhaus als Lüge enttarnt wurde.

Erst “wie ein Mann”, das heißt in diesem Falle dumm, Autoritäten des Staates angreifen und dann weibliche Urverletzlichkeit vortäuschen, bei der jeder anständige Mensch innehält.

Für mich klingt das sehr nach bösen Taten.

Hier muss meiner Grundüberzeugung nach unterschieden werden. Es gibt sehr wohl böse Taten, aber es gibt keine nur bösen Menschen.

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