Der Dschungel schlägt ins Camp zurück... unappetitliches Gekrabbel.....
Das scheint die härteste Dschungelstaffel aller Zeiten zu sein: Die werte B-Prominenz jammert, meckert, motzt und zofft sich am Lagerfeuer was das Zeug hält. Und Jazzy machte in den vergangenen Tagen mit dem auf sich aufmerksam, was ihr schon in den 90er Jahren zu großem Erfolg verhalf:
Mit ihrer schrillen Stimme und ätzender Stimmung. Nur die Texte, die sie im Dschungel von sich gab waren offenbar nicht so mitreißend wie die rebellischen Lieder ihrer ehemaligen Band Tic Tac Toe. Ihr letztes Zicken-Kapitel schlug sie an Tag elf am großen Lagerfeuer auf und geriet sich mit Rocco Stark so richtig in die ungewaschenen Haare. Jazzys Ghetto-Kid-Getue quittierten die Zuschauer mit dem Rauswurf aus dem verregneten Dschungelcamp. Tja, die "Pressekonferenz" mit Dirk Bach und Sonja Zietlow an Tag elf bedeutete die Trennung der Sängerin vom Dschungel-Team – aber diese Situation ist der 37-Jährigen ja nicht ganz unbekannt.
Das Essen ist im australischen Busch ein ganz heißes Thema. Für die Promis gibt es einfach generell viel zu wenig zu mampfen – und der tägliche Reis mit Bohnen dürfte definitiv auch keine Geschmacksexplosionen hervorrufen. Und in dieser angespannten Versorgungs-Situation kam dann auch der vorhersehbare Futterneid zwischen den Lagerinsassen auf. "Die Proportionen der Portionen stimmen nicht. Ich beobachte seit drei Tagen, dass Brigitte immer sehr wenig Essen nimmt“, sagte Rocco zum Tussi Team Jazzy und Radost. Das ließen sich die beiden Grazien aber nicht gefallen und schossen zurück: "Bist du jetzt hier die Essens-Polizei?" Nach weiteren Wortgefechten gab es noch eine Lästersitzung vor dem stillen Dschungelörtchen. "Ich könnte da explodieren und echt handgreiflich werden", gestand Busch-Lady Radost, der man so viele Aggressionen gar nicht zugetraut hätte.
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