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Pfaueninsel mit Wasserbüffel

  • Das weiße Schlösschen wurde von Brendel im Wesentlichen als ein zweigeschossiger Kubus entworfen – ein drittes Stockwerk ist nur mit Fensterrudimenten angedeutet –, dem er die Hauptfassade voranstellte und die er mit zwei durch eine Brücke verbundene Rundtürme schmückte.
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Die Pfaueninsel liegt in der Havel im Südwesten Berlins, nur ca. 5 km von Potsdam entfernt. Sie ist ein zur Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg gehörender 67 Hektar großer Landschaftspark und steht seit 1990 gemeinsam mit den Schlössern und Parks von Sanssouci in Potsdam und mit dem Schloss Glienicke in Berlin als Weltkulturerbe auf der Liste der UNESCO.

Das Schloss sollte als romantische Ruinenarchitektur ausgeführt werden, und eine der Vorgaben des preußischen Königs Friedrich Wilhelm II. war, dass der Bau aus preußischen Hölzern errichtet sein musste. Die Bauleitung übernahm der Hofzimmermeister Johann Gottlieb Brendel und die Arbeiten dauerten von 1794 bis 1797.

Die Pfaueninsel ist schon beschrieben worden in:
http://www.myheimat.de/berlin/kultur/ein-schloss-e...
Im folgenden noch ein paar Einzelheiten:
Ab vergangenem Jahr werden von Mai bis Oktober werden auf 5 ha der 88 ha großen Insel Wasserbüffel gehalten. Dies geschah bereits 1801 bis 1842. Sie leisten guten Ersatz für die maschinelle Mahd.

Der größere Teil des Tierbestandes und mehrere der Gebäude und Einrichtungen wurden 1842 der neu gegründeten Zoologischen Gesellschaft Berlin übereignet und dienten als Grundstock für den Zoologischen Garten Berlin, der 1844 als erster Zoo Deutschlands seine Tore öffnete.
https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Pfaueninsel

  • Das weiße Schlösschen wurde von Brendel im Wesentlichen als ein zweigeschossiger Kubus entworfen – ein drittes Stockwerk ist nur mit Fensterrudimenten angedeutet –, dem er die Hauptfassade voranstellte und die er mit zwei durch eine Brücke verbundene Rundtürme schmückte.
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  • Der König Friedrich Wilhelm IV erhielt erstmalig Wasserbüffel als Geburtstagsgeschenk.
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  • Menagerie (frz), Bez. für historische Form der Tierhaltung, Vorläufer des zoologischen Gartens
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  • Nicht umsonst heißt sie Pfaueninsel
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  • Kavalierhaus; hier wohnten Angestellte des Hofes, hohe Beamte, Kuriere oder Gäste.
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  • Fraßspuren an einer Eiche. Parasiten, z.B. Pilze wie der Schillerporling befallen den Stamm äußerlich, vor allem die Larven des Großen Heldbocks leben im Stamm, von denen sich Vögel wie der Mittelspecht ernähren.
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1 Kommentar

Da wird sich Elfie aber freuen! :-)

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