Zu den merkwürdigen,ja unverstädlichen Entscheidungen in der deutschen Bundespolitik
Als wehrpflichtiger Soldat im kalten Krieg und davon acht Monate in der Sicherheitsabteilung G 2 einer Panzerdivision bin ich natürlich für eine Heimatarmee und Heimatverteidigung!
Frieden schafft man nicht durch Waffenlieferungen in Kriegsgebiete!
Waffen verschärfen den Krieg und verhindern den nicht!
Auch bin ich für die schnelle Wiedereinführung einer Wehrpflicht!
Aber das steht nicht im direkten Zusammenhang mit der aktuellen Lage!
Denn das dient nicht nur der Heimatverteidigung sondern auch dem Heimatschutz bei Katastrophen und Krankheiten mit weiter Verbreitung!
Aber ausgerechnet die Herrschaften die nie gedient haben verhalten sich plötzlich wie die schlimmsten kalten oder warmen Krieger!
Verteidigungsminister FJS wurde dafür von politisch deresgleichen als Faschist bekämpft!
Was für eine verkehrte Welt!
Wer jede bewaffnete Verteidigung ablehnte und den "Feind" wohl mit Wattebäuschen und Konfekte erschrecken wollte will jetzt in "bewaffnete Scharmützel" anderer Staaten eingreifen!
Wo waren die Herrschaften denn 1956 und 1968?
Wenn sich zwei Leute auf der Strasse angreifen und ich einem von beiden eine Waffe zuwerfe so werde ich oft wohl selbst zum Opfer wenn sich beide schon wieder vertragen haben!
Das ist doch wohl schon Realität schon im normalen Leben.
Wenn ich tödliche Waffen in ein Scharmützel von "Bruderstaaten" liefere werde ich auch ohne vor Ort zu sein zum Mitsreiter und habe als Politiker die Verantwortung für das was ich lostrete! Dabei ist der Umfang unüberschaubar!
Und wenn der vermutlich sichere Sieger vorher ein Freund meines Volkes war so habe ich den Mann verärgert und wohl für die zukunft zum Feind gemacht!
Deshalb keine Waffen in Kriegsgebiete!
Weder jetzt noch später anderswo!
Freunde werden aktiv gegen militärische Einmischung!
Waffenlieferungen verschärfen den Krieg und beenden den nicht!
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