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Zitiert- eine Serie in Verbindungmit ntv: Heute: Höhn, Grünen-Fraktionsvizechefin, zum Verbraucherportal für Lebensmittel: "Das ist gut, aber nicht ausreichend

Bärbel Höhn, Grüne, stellvertretende Fraktionsvorsitzende, zum neuen Verbraucherportal für Lebensmittel:
"Auf jeden Fall ist das gut, weil damit auch gerade den schwarzen Schafen ein Stück das Handwerk gelegt wird. Von daher sehe ich auch gar nicht die Befürchtungen der Lebensmittelwirtschaft, denn die müssten ja eigentlich ein Interesse haben, dass diejenigen, die es falsch machen, auch unfairen Wettbewerb betreiben, dass diejenigen eben auch ein Stück korrigiert werden. Aber es ist nicht ausreichend. Wer wirklich Verbraucherschutz machen will, muss mehr machen als nur ein solches Portal."
Zu notwendigen Maßnahmen:
"Der entscheidende Punkt ist natürlich die Nährwert-Ampel, dass auch bei Lebensmitteln durch ein ganz einfaches Zeichen, durch eine Ampel zum Beispiel deutlich wird, da ist zu viel Salz drin, zu viel Zucker drin, zu viel Fett drin, das ist ungesund, wenn man zu viel davon isst. Das wäre natürlich vorbeugend viel, viel besser. Oder auch bei Restaurants über einen Smiley, dass da klar wird: Bei der letzten Kontrolle war dieses Restaurant gut oder nicht."

Kontext:

Verbraucher können seit heute auf einer zentralen Internetseite Lebensmittel mit irreführender Verpackung melden und sich darüber informieren. Das Bundesverbraucherschutzministerium und der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) gaben in Berlin den offiziellen Startschuss für das Webportal lebensmittelklarheit.de. Dort können Kunden Produkte angeben, durch deren Aufmachung sie sich getäuscht fühlen. Verbraucherschützer überprüfen die Hinweise, bitten die Hersteller um Stellungnahme und veröffentlichen anschließend alles im Internet.

Zitate n-tv.

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1 Kommentar

> "Der entscheidende Punkt ist natürlich die Nährwert-Ampel, dass auch bei Lebensmitteln durch ein ganz einfaches Zeichen, durch eine Ampel zum Beispiel deutlich wird, da ist zu viel Salz drin, zu viel Zucker drin, zu viel Fett drin, das ist ungesund, wenn man zu viel davon isst."

Schnickschnack, der nix bringt.
Sinnvoll wäre eine genaue, komplette Zutatenliste in lesbarer Schrift und Landessprache und kein Ampelkram.
Und was schädlich ist, gehört nicht auf die Liste, sondern verboten.

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