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World Peace Day der Vereinten Nationen in Berlin: Spiegelbild der Gesellschaft!

  • World Peace Day der Vereinten Nationen Berlin am 21. September 2020 vor dem Brandenbrger Tor
  • hochgeladen von Erich Neumann

Die erfolgreiche, sich dem Welt-Frieden widmende Veranstaltung, war von internem Unfrieden überschattet – einer Zerreißprobe ausgesetzt.
Das hochengagierte Team um Zugpferd Armin Mostoffi Kamari hat über intensivste Vorarbeiten die Weichen gestellt, dass die Veranstaltung auch in diesem Jahr dennoch Zeichen setzt, wohin sich unsere Gesellschaft entwickeln muss, damit die Zukunft positiv verläuft.

In der Bundeshauptstadt, von den unsäglichen Vorfällen am Reichstagsgebäude anlässlich der Demo von Corona-Gegnern und so manch fragwürdigen, bis rechtswidrigen Gruppierungen noch nicht zu Ruhe gekommen, wurde die Veranstaltung im Vorfeld von innen heraus torpediert, spielte sich eine üble Provinzposse an der Spree ab und gaben deren Negativfolgen ein Spiegelbild der Gesellschaft ab.

Mit der – über Kopien der Originalseite – plumpen Installation von Fake home page, wie Facebook-Seite torpedieren 4 ehemalige, bereits im November. 2018, bzw. Frühjahr 2019 eigeninitiativ aus dem Berlin Street Parade e. V ausgeschiedene Mitglieder die Veranstaltung, hatten diese sogar als abgesagt erklärt.

Ein besonders Gschmäckle besteht, indem diese – insbesonders von Lutz Schittko und Dr. Jörg Brunzendorf erkennbar repräsentiert – Herren aus der Diversity-Szene und Paradetruck-Geschäft beheimatet sind, einer von ihnen auch mehrere Auflieger besitzt: die eigenen Geschäftsinteressen also über die ideelle Sache stellten.
Bestehen bei den Intentionen der Corona-Demonstrations-Aktivisten zum Teil erheblichste Zweifel: hier liegen sie unübersehbar auf der Hand und haben obendrein keinerlei anständige Motivationen.

Dass sie jetzt, da die Veranstaltung stattfand, sich selbst und unübersehbar ins Abseits manövrierten, dort zumindest wie die begossen Pudel stehen, ist logische Folge.

Wie soll Frieden entstehen und schon am Arbeitsplatz und in den Familien nicht herrscht? Wie kann ein behauptetes Eintreten für eben den Frieden glaubwürdig sein, wenn es von derart schändlichem Verhalten überschattet wird.

Auch wenn der World Peace Day der Vereinten Nationen in Berlin 2020 ausgerichtet wurde: die infamen Störmanöver zogen natürlich negative Auswirkungen nach sich.

Die Polizei hatte sich zwar auf die Vorjahres-Teilnehmerzahlen eingerichtet, doch wurden diese bei Weitem nicht erreicht, wozu das – zum größten Teil kurzfristige und nicht einmal angekündigte – Fernbleiben der Parade-Trucks, nur 2 von ihnen kamen auf stark verkürzter Strecke der Straße des 17. Juni zum Einsatz, Hauptursache waren.

So blieben den RednerInnen aus einem Querschnitt vieler mehr, als nur Zukunfts-Hoffnungen machender Initiativen die verdienten ZuhörerInnen versagt, müssen die Verbreitungen ihrer kompetenten und Richtung weisenden Beiträge im Internet, wie auf anderen Kommunikationswegen Ausgleich schaffen.

Dass allerdings die dem Geschehen auf den beiden Parade-Trucks huldigenden BesucherInnen dort weiter tanzten, und den letzten Veranstaltungspunkten des im Zeitablauf stark von Verzögerungen geprägten Tages keinerlei Beachtung schenkten, erinnerte sehr an die Tänze auf der sinkenden Titanic und dem Nachholbedarf an Vergnügen nach Corona-Lockerungen, statt dem dringendst erforderlichen Besinnen auf Wesentliches!

Für alle an Frieden und einer, von anderen positiven Aspekten geprägten Zukunft unseres Planeten Interessierte gilt daher nur Eines: nach dem World Peace Day der Vereinten Nationen Berlin am 21. September 2020 ist vor dem nächsten World Peace Day der Vereinten Nationen Berlin am 21. September 2021!

Alle Informationen dazu unter www.worldpeace-berlin.com und www.facebook.com/worldpeacedayberlin | www.facebook.com/events/372726043669686!

Erich Neumann, freier investigativer Journalist
über Kavalaris International Press Organisation https://kavalaris.press
Medienunternehmer im Gesundheits- und Justizbereich
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1 Kommentar

Sehr interessant geschildert.

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