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Wie hält es der Staat mit dem SOLL und HABEN ?

VOLKSWIRTSCHAFT:
Kostenlose Kita Plätze, Neueinstellung von Erzieherinnen und Pflegekräften, mehr Polizisten um das Sicherheitsempfinden der Bürger zu verbessern, Einstellung von mehr Lehrern um dem steigenden Bedarf der Schüleranzahl abzudecken.

Alles das sind Wahlversprechen, die auch eine Menge Geld kosten.

Wenn es nach den Vorstellungen von Herrn Trittin (GRÜNE) geht, bleibt auch die Tür nach Afrika weiterhin offen, sodass die Kinderanzahl und die Kosten für die Versorgung unserer „neuen Gäste“ in der Zukunft weiter drastisch steigen wird.

Aber wie soll das alles finanziert werden?

Eigentlich gibt es nur die Möglichkeiten die Steuern zu erhöhen, Sozialleistungen der Bürger zu kürzen, oder neue Schulden zu machen.

SOLLTEN alle Wahlversprechen eingelöst werden, stellt sich die Frage: HABEN wir auch genug Finanzmittel um all diese Wünsche zu finanzieren?

Was meinen Sie dazu ?

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41 Kommentare

Ich sprach vom banalen realen Alltag!

»Ich sprach vom banalen realen Alltag!«

Der Staat müsste sich im "banalen realen Alltag" eben nicht entscheiden zwischen der Sanierung einer Brücke, dem Sanieren eines Schwimmbades, einer Bekämpfung von Armut oder Wohnungsnot - wenn denn der politische Wille dazu da wäre.

Aber der Staat soll aus ideologischen Gründen knapp bei Kasse gehalten werden, damit die Bevölkerung nicht auf dumme Gedanken kommt. Und vielleicht tatsächlich Teilhabe und Mitbestimmung für alle realisiert wird.

Stimmt... ABER... wie gesagt...:

...wenn man im realen Alltag wichtige Sachen fordert und man bekommt Geldmangel als Argument dagegen, hilft nicht eine theoretische Systemdebatte, sondern man muss Ausgaben auf den Prüfstand stellen, um Wichtigeres mit dem Eingesparten zu realisieren.

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