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Historische Betrachtung
West-Berlin

Schon im kalten Krieg war meine Heimatstadt eine internationale Drehscheibe.

Agenten tummelten sich hier und tauschten sich aus. Sie fädelten Lösungen ein für die Konfliktherde in ihren Heimatländern.

Das berühmte Café Kranzler war ein Hot Spot. Hier trank die große Welt, die zu Besuch beziehungsweise zum Arbeitsbesuch hier war, Kaffee, aß Kuchen, verabredete sich. Selbstverständlich nicht nur im vornehmen Café Kranzler.

Mit dem Mauerfall hatte ich ganz persönlich angenommen, dass jetzt endlich der Weltfrieden um sich greifen würde.

Ich war jung und naiv.

Die Dummheit stirbt eben doch nicht aus auf diesem Planeten.

Dabei ist es im Prinzip sehr leicht, Männer zu erkennen, denen man weder in der Wirtschaft noch in der Politik Macht geben d-a-r-f.

Männer, die keinen Respekt vor Frauen haben, sollten auf jeden Fall noch ordentliche Manieren lernen und Nachhilfe erhalten, wie Damen und Frauen zu behandeln sind.

Wie gesagt vor dem Mauerfall und auch danach ist Berlin internationaler Treffpunkt der Vertreter von über 100 Nationen Berlin.

Sie alle bringen ihre Wertvorstellungen und Konzepte zu Problemlösungen hierher.

Zur Zeit tobt in Deutschland die absolut heiße Diskussion, ob wir zu viele Migranten haben.

Und auch die Migranten ebenso wie die Diplomaten haben ihre ganz eigenen Vorstellungen davon, wie Probleme und problematische Personen zu behandeln sind.

Ja, ich bin Berliner mit Leib und Seele.

Was im Moment wirklich schwierig ist, ist die Tatsache, dass Migranten auch schwere Verfehlungen begehen.

Die älteren unter ihnen müssen die Jungspunde a die Hand nehmen und ihnen Respekt verordnen.

Egal woher man kommt, egal welche schlimmen Traumata man zu verarbeiten hat.

Respektlosigkeit geht auf gar keinen Fall.

So sehe ich es, aber vielleicht ist auch Alles ganz anders.

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