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Schuld und Sühne
Unverzeihliche Sünden

Es gibt sowohl professionelle Geistliche als auch gläubige Laien, die von “nicht vergebaren Verfehlungen“ sprechen.

Die Bestialität der Nazizeit klammere ich hier bewusst aus. Da komme ich mit meinem Idealismus an meine Grenzen.

Es gehört zu meinen a-b-s-o-l-u-t-e-n Grundüberzeugungen, dass Gott jeden Menschen liebt, aber nicht das, was sie getan haben.

In Goethes “Faust” wettet Gott persönlich mit dem personifizierten Satan Mephisto um die arme Seele der Titel-Figur, ein Mann, der sein Leben lang studiert und gelehrt hat, aber kreuzunglücklich ist.

Er erliegt den Versuchungen, wird jedoch am Ende durch die stärkste Kraft des Universums, durch die Liebe Gottes errettet.

Alles, was von einem Sünder erwartet werden darf, ist das Einsehen der eigenen Schuld, aufrichtige Reue sowie der unverrückbare, felsenfeste Entschluss, die Sünde nicht zu wiederholen.

Ob der Mensch bei diesem Entschlusss bleibt, das wird geprüft.

Zu den Schönheiten Berlins gehört es, dass wir hier permanent auf Schritt und Tritt mannigfache Chancen und Möglichkeiten haben, zu beweisen, dass wir aus unseren Fehlern gelernt haben.

Das gilt auch für die vielen Politiker und Diplomaten, von denen es hier immer schon nur so wimmelte.

Nichts ist so stark wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist.

Die Segnungen des Internets befördern “Kooperation” als neues Konzept.

Politiker, die Kooperation ablehnen, müssen sich jetzt warm anziehen !

So sehe ich es.

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4 Kommentare

Kommentar wurde am 6. Juni 2024 um 11:49 editiert

Nach meiner Auffassung vergibt Gott jedem Sünder Alles, was er aufrichtig bereut.

Bitte gehen Sie wählen, und wählen Sie demokratisch für den deutschen Rechtsstaat.

Man wählt im Zweifel das kleinere Übel, wenn man keine Partei findet, zu der man ein richtig gutes Gefühl entwickelt.

Ich habe auch Ihren eigenen Beitrag von heute kommentiert.

Herzlich willkommen auf myheimat.de !

  • Gelöschter Nutzer am 06.06.2024 um 14:46
Gelöschter Kommentar

Ja, unsere Demokratie ist in Gefahr. 

Und das Mindeste, was wir tun können, ist die Ausübung des Wahlrechts. 

Genau dies ist eine der Lehren aus der Geschichte. 

Es gibt bei Weitem ausreichend viele Parteien, die unseren Rechtsstaat erhalten wollen. 

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