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Die Zukunft des Planeten
Umwelt als ultimativer Scharfrichter

Ein ehemaliger Bekannter meinte, das ultimative Ende des menschlichen Lebens auf diesem Planeten wird die Umweltkatastrophe sein.

Wir erleben zur Zeit zwei Kriege auf dieser Erde, die furchtbar und grausam sind, wie alle Kriege.

Die Menschheit hat nicht gelernt, Frieden umzusetzen. Obwohl wir schon auf solch einem guten Weg waren.

Wir dürfen aber darauf vertrauen, dass sich der Frieden durchsetzten wird.

Auch wenn die Zeitungen etwas anderes vermuten lassen.

So sehe ich es.

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10 Kommentare

Sein Sie froh, dass Sie diese Sorgen nicht haben. 

Ich kann nur davor warnen, mit der Stasi oder sonst irgendeiner Geheimpolizei spielen zu wollen. 

Das wird Kindern verziehen, aber jungen Erwachsenen schon nicht mehr. 

Herr Gross, Sie kommen da schneller und leichter in Teufels Küche als Sie es sich ausmalen. 

Mit irgendwelchen Geheimorganisationen zu scherzen, ist brandgefährlich. 

Ein echter Freund von mir hat dafür teuer bezahlt. 

Seitdem bin ich auf der Hut.

Kommentar wurde am 19. Juli 2024 um 19:54 editiert

Soweit waren wir zwischenzeitlich schon mal, Herr George. Verwunderlich, dass Sie bei jeder sich bietenden Gelegenheit unseren Rechtsstaat über den grünen Klee loben, ihm aber offenbar nicht zutrauen, Sie vor dubiosen Mächten zu schützen.

"Ich kann nur davor warnen, mit der Stasi oder sonst irgendeiner Geheimpolizei spielen zu wollen".

Da ich aktuell Russland, den Iran, Nordkorea, Syrien, Jemen, Transnistrien und Gagausien weiträumig umfahre, bin ich für diese als Zielperson praktisch ein Totalausfall. Und was Ihre überlebenden Stasi- Funktionäre angeht: Die erzeugen bei mir so viel Angst und Sorge wie der doch sehr fragile Himmel, der uns sicherlich eines Tages aufs Haupt zu fallen droht.

"Herr Gross, Sie kommen da schneller und leichter in Teufels Küche als Sie es sich ausmalen."

Ob Ihre Stasi weiß, dass die Küche mir gehört und ich der Teufel bin?

Dass ich ein Anhänger des Rechtsstaates bin, dafür verstecke ich mich nicht.

Danke für Ihr Bekenntnis im letzten Satz.

Gefahr erkannt, Gefahr gebannt.

Der zweiten Artikel, den ich heute gebloggt habe, basiert auf einem Interview.

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