myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Überleben in der Apokalypse
Suchen wir uns Gleichgesonnene

Das Leben hält große Katastrophen bereit. Diese können sich anfühlen wie die Hölle. 

Und ein Blick auf die Nachrichten zeigt uns, dass wir allen Grund haben, anzunehmen, dass die Apokalypse bevorsteht. 

Genauso wie die Hungerkatastrophen in der Welt nicht gebändigt werden, und ein mitfühlender Mensch sich nicht erwehren kann, mitzufühlen, genauso wie im Krieg Kinder getötet werden, was dringend abgestellt werden muss. 

Genauso wie wir diese Katastrophen weltweit sehen genauso sehen wir Katastrophen im persönlichen Leben, die uns furchtbar treffen, was uns für unser Leben zeichnet, genauso erleben wir dass das Weltgeschehen in eine Art Katastrophe mündet. 

Ein Rezept dagegen könnte sein, dass wir weniger Nachrichten schauen, wir können ja nichts gegen die Weltlage tun. 

Aber es gibt sehr wohl Möglichkeiten, einen Beitrag zu leisten. 

Wir können spenden. 

Wir können durch mildtätige Gaben dafür sorgen, dass wir einen kleinen Beitrag dazu leisten, dass wir eine bessere Welt werden. 

Es gibt sehr wohl, Möglichkeiten zu einer besseren Welt beizutragen. 

Gott ist Liebe. 

Und das Leben ist eine endlose Kette an Prüfungen. 

Ich hatte meine Zeit in der Politik und jetzt habe ich privatisiert. 

Ich kann nur davor warnen, sich leichtfertig in dieses Abenteuer zu begeben. 

So sehe ich es.

Weitere Beiträge zu den Themen

KriegKrise

4 Kommentare

Vielen Dank, liebe Bea !

Ja, es gibt einiges an merkwürdigen an guten Organisationen. 

Ich selbst hatte auf Neutralität gesetzt. 

Wie ich gerade merke, ist genau diese Lösung nicht die beste für mich. 

Sei es drum, neues Spiel, neues Glück. 

Gesundheit ist das Wichtigste im Leben. 

Zum Glück leben wir in einem Land, wo es normal ist, eine intakte medizinische Versorgung zu haben. 

Und die Polizei ist unser Freund und Helfer. 

Solch ein Rechtsstaats– Prinzip haben wir auf der Welt nur sehr selten. 

Bleibe im Lande und nähre Dich redlich. 

Bei all den internationalen Kontakten, die ich so hatte und heute noch habe, ist dieses Motto genau jenes, welches ich jetzt auslebe. 

Ja, ich habe in den ganz großen Glückstopf gegriffen.

  • Bea S. am 30.09.2024 um 15:13

"Solch ein Rechtsstaats– Prinzip haben wir auf der Welt nur sehr selten."

Das stimmt, und die überwiegende Mehrheit in unserem Land weiß das zu schätzen. Den übrigen empfehle ich ein Freiwilliges Autokratisches Jahr (FAJ) um die Rechtssysteme anderer Länder kennezulernen. Für Hardliner unter den Kritikern unserer freiheitlichen Demokratie drängt sich derzeit Nordkorea auf. Was Belarus und Russland betrifft, warte ich noch auf die Berichterstattung einiger Rückkehrer, die allerdings seit drei Monaten überfällig sind.

  • Bea S. am 30.09.2024 um 15:14

"Ja, ich habe in den ganz großen Glückstopf gegriffen."

Freut mich ehrlich für Dich, Lorenz.

Beteiligen Sie sich!

Hier können Sie nur eine begrenzte Anzahl an Kommentaren sehen. Auf unserer Webseite sehen Sie alle Kommentare und Ihnen stehen alle Funktionen zur Verfügung.

Zur Webseite

Themen der Woche

FrauenKabarettKriegArbeitskultur im 21. JahrhundertBerlinKunstMigrationKochenGesellschaftmultikultiEntspannungKrise

Meistgelesene Beiträge