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Künstler haben nie Feierabend
Sie werden überall erkannt

Neid und Missgunst sind ihre ständigen Begleiter.

Loriot, der deutsche Chefkomiker, ihm war es vergönnt, dass er überwiegend gemocht wurde.

Wer sich mit seinen Äußerungen etwas näher beschäftigte, der wußte, dass nicht Alles Gold ist, was glänzt.

Auch ein Sympatieträger wie Loriot hatte Hater.

Kunst, sei sie noch so genial und auf Versöhnung ausgerichtet, ist provokativ.

Kunst muss provozieren, sonst wäre sie keine Kunst. Diese traurige Wahrheit hat mir eine Schauspielerin offenbart.

Es ist eine endlose Schleife. Irgendjemandem missfällt immer, was Schriftsteller, Schauspieler, Kabarettisten, Sänger so von sich geben.

Manche meinen, es wäre zu leicht.

Das kann doch Jeder. Wer meint, er könne das auch, dem sei gesagt, “Nur zu”.

Möglichkeiten dazu gibt es heutzutage ohne Ende. Jeder kann zum Beispiel auf Facebook die Ergebnisse seines kreativen Schaffens präsentieren.

Ob es Interessenten gibt oder sogar Käufer, das wird sich zeigen. Es gilt der Grundsatz der Freiheit der Kunst. Eine Garantie für materiellen Erfolg gibt es nicht.

Wie alle Menschen der Öffentlichkeit gilt, dass sie unfair behandelt werden.

Künstler haben eine sehr sensible Seite an sich, diese benötigt Schutz.

Es ist in Deutschland populär geworden, Politiker zu prügeln. Und vermeintlich Schwache, Zartfühlende, die es ablehnen, skrupellos zu werden.

Sie alle müssen stark auf der Hut sein.

Sie können es sich nur schwer leisten, unaufmerksam zu sein.

Ja, die Welt ist zum Teil schlecht, aber sie ist auch der Ort, an dem großartige Gemälde und Opern gibt.

Ja, die Menschen, die bewusst in die Öffentlichkeit gehen, leben gefährlich.

Ich wünsche Jedem und Jeder von ihnen, dass ihnen ein im Wesentlichen schönes Leben wie Loriot beschieden sein möge.

So sehe ich es.

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