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Kinder haben so viele Wünsche
Respekt in Berlin

Als in Amerika Präsident Obama ins Amt gewählt wurde, ging davon das Signal in die Welt aus, dass das „gute Amerika“ gesiegt hat.

In Deutschland wurde er überwiegend willkommen geheißen.

Es gehört zur Tragik guter Leute, dass sie in ihrer Heimat lange nicht akzeptiert oder respektiert werden.

Zu den Glücksfällen meines Lebens gehören meine internationalen Kontakte, die mich unterstützen. 

Vorträge von Barak Obama empfehle ich Allen, die ein Vorbild für Souveränität suchen.

In der Vergangenheit hat mir dieses Vorbild stark geholfen.

Der angestammte Berliner „schnauzt“ gerne. Bis sein Charme zur Entfaltung kommt, kann es ein Bisschen dauern.

Dass der Berliner im täglichen Umgang handgreiflich wird, kommt jedoch weniger häufig vor, als dass er schimpft.

Viele Migranten, insbesondere Islam-Gläubige sind im Alltag respektvoll und in diesem Punkt für uns von Hause aus Deutsche mindestens eine Ermutigung, wenn nicht sogar ein Vorbild.

Respekt vor der älteren Generation zu haben, gehört bei Migranten häufig zum Erziehungsprogramm.

Dieser Respekt gerät ins Wanken, wenn sie Ablehnung spüren. Mit der haben sie zu kämpfen trotz aller Bemühungen um ein gutes Miteinander.

An Respekt, Anerkennung und aufrichtiger Wertschätzung müssen wir auch hier in Berlin weiterhin arbeiten.

So sehe ich es.

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