Traumstadt mit vielen Hürden im Alltag
Religiöse Verirrungen
Es ist immer schwierig, wenn Menschen sich anmaßen, im Namen Gottes zu handeln.
In Berlin erleben wir es alltäglich, wo immer wir uns hinbewegen.
Es sind jedoch nicht oder nicht nur die Migranten, die ihre teilweise Vorstellungen davon haben, was Gottes Wille ist, und wie er umzusetzen wäre. Die Migranten kennen häufig Bremsen, sie erkennen es, wenn Jemand am Ende ist, und sie halten Grenzen ein.
Was mir mehr Sorgen macht, sind die vielen Deutschen, die glauben aus ihren Wertvorstellungen heraus Anderen ein Leid zufügen zu dürfen. Da müssen wir in Deutschland echt aufpassen.
Wer meint, im Namen seiner Wertvorstellungen, Anderen ein erhebliches Leid zufügen zu dürfen, braucht dringend Nachhilfe.
Man könnte es zusammenfassen zu: Was Du nicht willst, dass man Dir zufügt, das füge auch keinem Anderen zu.
Es gibt sehr viele Sekten, gerade auch hier in Berlin, die im Namen ihrer Religion wirklich Schlimmes tun.
Ich empfehle, sich an die Amtskirchen zu halten.
Bei Sekten weiß man als Laie nie so ganz genau, was sie wirklich im Schilde führen.
Prominentes tragisches Beispiel ist Oliver Pocher. Auch er hat eine göttliche Seele, hat aber nicht gelernt, andere, insbesondere Frauen, zu respektieren.
Sekten sind eine Art von Pest.
Sie kämpfen am Ende sehr unfair und vergreifen sich an Anderen, um sie zu schädigen.
Vor Migranten habe ich großen Respekt.
Sorge machen mir die Deutschen, die meinen ihre Wertvorstellungen gemein und hinterhältig umsetzen zu dürfen.
Passen wir gut auf unseren Rechtsstaat auf.
Wenn von Gott gesprochen wird, ist es eine Art Alarmzeichen !
So sehe ich es.