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Putin denkt wirklich, dass er unsere Wirtschaft ruinieren kann

  • Bündnis 90/Die Grünen Nordrhein-Westfalen (https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Annalena_Baerbock_(2021).jpg), „Annalena Baerbock (2021)“, https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/legalcode
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76 Kommentare

Die Energiewende und die Energiekrise liegen nahe beieinander.

Man kann sogar sagen, die Energiewende hat die Energiekrise sogar noch verstärkt und begünstigt.

Das halbherzige Handeln beim Umbau auf die sogenannte „erneuerbaren Energien“ ,wurde von Dilettanten über Jahre so verzögert, das es nun zu spät ist um überhaupt noch eine spürbare Verbesserung der Energiesituation zu bewirken.

Jetzt können uns vielleicht nur noch die bisher verteufelten Kohle- und Kernkraftwerke aus der Patsche helfen.

Herr Elmer, ich bin da ganz bei Ihnen, wenn ich Sie richtig verstehe:
Die Erneuerbaren Energien hätten in der Vergangenheit viel massiver ausgebaut werden müssen (1.Schritt), während Ausstiegs- oder Verminderungsszenarien bzgl. der fossilen Energien nicht ultimativ sein dürfen, sondern daran orientiert sein müssen (2.Schritt).

Das akut zu lösende Problem ist natürlich, dass der Plan, Gas vorerst noch eine wichtige Rolle spielen zu lassen, durch das Drumherum des Ukrainekrieges abrupt Gefahr gelaufen ist, vereitelt zu werden. Baerbock, aber besonders Habeck versuchen deshalb, das laut Plan einkalkulierte und jetzt nicht mehr gelieferte russische Gas durch Gas von anderswo her zu ersetzen.
Gleichwohl muss die Energiewende durch beschleunigten Ausbau der Erneuerbaren Energien vorangetrieben werden. Und da, so habe ich den Eindruck, geschieht weiterhin zu wenig, wobei Sie richtig sehen, dass Bürokratie, Naturschutzverbände und Bürgerinitiativen viele Steine in den Weg legen.

  • Gelöschter Nutzer am 04.10.2022 um 09:16
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