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Martin Schulz spricht Klartext

  • "Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger...Wie Ihr an meinem Gesicht unschwer erkennen könnt, bin ich gut drauf."
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Bei einer Wahlveranstaltung am Kröpcke in Hannover, drei Tage vor der Wahl.

Aufschlussreiche Texte findet ihr bei den Bildunterschriften. Sie sollen euch den zeitaufwändigen Wahl-O-Maten ersparen und euch bei der richtigen Stimmabgabe behilflich sein.  

Und wenn ihr am Sonntag zur Wahl geht, denkt bitte dran, mindestens ein Kreuz zu machen. Besser zwei, aber nicht mehr und die an der richtigen Stelle. Auch nicht auf dem Wahlzettel rummalen, dann ist er ungültig. 

Spannend wird es wohl erst nach der Wahl werden, nämlich beim Pokern um die Farbzusammenstellung der Koalition. Bleibt´s bei den alten Farben, oder gibt´s frische neue?

Diese Fragen stellen sich dazu:

- Wird ein Bond-Boy Außenminister?
- Werden in der Koalition wieder Turnschuhe vertreten sein?
- Wird ein smarter Dressman ein Ministeramt bekleiden?
- Oder wird beim Regieren links abgebogen werden?

Egal, welche dieser Farben das Sagen haben werden. Keine davon ist wirklich verkehrt.

  • "Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger...Wie Ihr an meinem Gesicht unschwer erkennen könnt, bin ich gut drauf."
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  • "Am Anfang war das Wort. So steht´s unter der Kröpcke-Uhr und auch in der Bibel. Und wenn Ihr mich alle wählt, dann werde ich so groß sein wie auf der Videowand."
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  • "Es gibt nur eine wahre Partei. Deren James Bond bin ich", so Schulz neulich spaßeshalber in einem Interview. "Und Angela Merkel könnte mein Bond-Girl werden." (Allerdings - und das weiß Martin Schulz vermutlich noch nicht - wird Daniel Craig demnächst durch einen weiblichen Bond ersetzt werden. Aber Schulz könnte dann ein Bond-Boy werden.)
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  • "Und jetzt mal Klartext..."
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  • "So nicht, Frau Bundeskanzlerin! Das Schwarzsehen hat bald ein Ende, und außerdem ist rot eine viel schönere Farbe."
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  • "Jetzt wollen wir doch mal die Kirche in Würselen lassen."
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  • "Und Ihr alle wisst: Ich stehe für soziale Heiterkeit. So steht´s auch in unserm Wahlprogramm."
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  • "Und nur ich weiß, wo es wirklich langgeht. Den Erdogans, den Trumps und den Kim Jongs werde ich schon die Leviten lesen. Kita-Plätze werden mit mir sicher sein und die Renten sowieso. Und bei den maroden Autobahnbrücken werde ich selber mit anpacken, schließlich bin ich bodenständig und der Anpacker schlechthin."
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  • "Kämpfen werde ich bis zur allerletzten Minute, und das wird sich auszahlen. Denn so werden wir auch die 20-Prozent-Hürde knacken."
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  • "Am Sonntag um 18 Uhr hat Angela Merkels letzte Stunde geschlagen. Dann werde ich Bundeskanzler werden. Und nur das ist gerecht."
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  • Und was macht die Bundeskanzlerin derweil? Natürlich Selfies. Was denn sonst? Dabei denkt sie sich: "Sollen sich die andern mal abstrampeln. An mir als Autokanzlerin kommt sowieso niemand vorbei. Und ein Tempolimit auf deutschen Autobahnen wird´s mit mir nicht geben und das in den Baustellenbereichen werde ich auch abschaffen. Nur das Überhol-Limit für andere Parteien wird bestehen bleiben."
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  • "Und auch wenn der Martin gern James Bond guckt. Mein Lieblingsfilm ist "Der eiskalte Engel...", äh, ich meine "Der blaue Engel". Darin singt Marlene Dietrich als Lola so schön: Männer umschwirr´n mich wie die Motten das Licht und wenn sie verbrennen, dafür kann ich nichts."
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  • Da Merkel niemand das Wasser reichen kann, wird sie vermutlich noch länger Bundeskanzlerin bleiben. Weitere Kanzlerschaften sind nicht ausgeschlossen.
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  • Und ob Simone Peter und Cem Özdemir auf´s richtige Pferd gesetzt haben, das wird sich bald zeigen. Erdogans Liebling gibt jedenfalls schon mal die Laufrichtung vor: "Da geht´s lang zum Regieren. Und wer dem lieben Wolf ne Kugel verpasst, der kriegt´s mit mir zu tun. Dann werde ich nämlich richtig böse."
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  • Auf welche Art wird die Farblandschaft demnächst im Bundestag vertreten sein? Bald werden wir es erfahren. Aber Blau wird wohl auch dabei sein.
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8 Kommentare

„….beste Pferd…“
ja wenn alle so denken, müssen wir uns morgen nicht wundern, wenn die CDU himmelhochhaushoch gewinnt…..

Warum fallen unseren Politikern eigentlich immer erst ein paar Wochen vor einer Wahl ein wie Politik funktionieren sollte?

Und warum vergessen sie es wieder wenn die Wahl vorüber ist?

Es gibt so eine Art politische Demenz. Darüber habe ich mal in einer wissenschaftlichen Studie gelesen.

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