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Kenia - Land der Marathon-Sieger
Ich habe einen neuen Freund

Felix ist ein IT-Experte. Und, typisch für Experten, ruht er sich auf seinem Fachwissen nicht aus, nein er studiert berufsbegleitend weiter.

Vor Kurzem kam er nach Köln zu seinem neuen Arbeitgeber, für den er jetzt in Berlin, Berlin für ein Projekt stationiert ist.

Es war „Freundschaft auf den ersten Blick“.

Von ihm musste ich lernen, dass auch die Menschen mit Migrationshintergrund sich gegenseitig kritisch betrachten.

Anstatt zu erkennen, dass ihr gemeinsamer Gegner die Dummheit in ihrer neuen Wahlheimat ist, gegen die sie zusammenhalten müssen, sind sie untereinander teilweise missgünstig.

Es wäre so eine schöne Welt, wenn wir beherzigen würden: Jeder Mensch trägt Gutes und Schlechtes in sich. Es kommt darauf an, dass wir uns gegenseitig geben, was wir zum Leben brauchen.“

Dieser Grundsatz gilt I-m-m-e-r.

Migrations-Hintergründler, auch wenn sie es zu materiellem Erfolg bringen, leiden oftmals unsäglich an ihrer neuen Heimat.

Viele „Natur-Deutsche“ lächeln, verhalten sich nett und freundlich, empfinden in ihrem Herzen jedoch abgrundtiefe Ablehnung.

Diese Ablehnung transportiert sich.

Sie ist spürbar, auch bei „kosmetischer Freundlichkeit“.

Wir müssen unsere Mitmenschen stark machen !

Indem wir das Gute an ihnen aufrichtig und ehrlich betonen und uns mit ihnen ganz genau darüber freuen.

Anderen Menschen einen Grund zur Freude zu geben, der auf Konstruktivität und nicht auf Zerstörung beruht, genau damit können wir gar nicht übertreiben.

Wir müssen nur aufpassen, dass wir Andere damit nicht überfordern. Viele Menschen sind es nicht gewohnt, Nettigkeit zu erfahren uns sind von daher skeptisch.

Ich freue mich sehr über meinen neuen Freund Felix. Von ihm habe ich bereits jetzt schon viel gelernt.

So sehe ich es.

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