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Phantasie-Begabte leben gefährlich
Gerade passiert

In diesem schönen Berlin haben wir auch Menschen zu Gast, die Extrem-Situationen von zu Hause kennen.

Wie zum Beispiel russischen Knast.

Ihnen sind zartfühlende Menschen ein Dorn im Auge. Wenn Sie „Weichheit“ spüren, werden sie wild.

Sie provozieren so lange bis sich die „weichen Männer“ wehren „wie ein ganzer Kerl“.

Darauf war ich nicht vorbereitet. Ich traf heute zwei Genossen, die gerade aus dem Ausland gekommen waren, die vorgeblich „vernünftige Gespräche“ gesucht haben und gerade deshalb mit mir sprechen wollten.

Sie waren allerdings so wenig ausschließlich an Gesprächen interessiert, dass sie mich in Schwitzkasten nahmen und verbal mit dem Tode bedrohten während sie mich ausplünderten.

Mein Glück war, dass sie trotz der extremen Bedrohung, der sie mich aussetzten noch so viel Anstand hatten, mir all meine Habseligkeiten zurückzugeben.

Sie waren an Bargeld interessiert.

Es macht mich wild, dass sie, die sie extreme Situationen von ihrer Heimat kennen, hierher kommen und dieses ganz klar falsche Verhalten hier etablieren.

Es entsetzt mich normalerweise, wenn ich es in der Zeitung lese, diesmal hat es mich ganz hart selbst getroffen.

Langsam reicht es.

In Berlin lernt man gutes und vernünftiges Verhalten, anstatt furchtbares Verhalten hier zu etablieren.

Manchmal wünschte ich mir, das Dschungelcamp mit der Parole: „ich bin ein Star, holt mich hier raus“ Würde funktionieren !

Ja, wir Schöngeister leben gefährlich.

Wir Tauben sind den Falken ausgeliefert.

Wer sich weigert, zum „Schwein“ zu werden in diesen schwerer werdenden Zeiten, der läuft Gefahr, von den „Schweinen“ zermalmt zu werden.

Die Bedrohung war real.

Ja, ich liebe meine Stadt, aber nicht Alles und Jeden, der sich hier herumtreibt.

So sehe ich es.

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ZartfühlendeSchöngeisteRücksicht

3 Kommentare

OMG

Oje, das tut  mir leid. Bin auch öfter abends unterwegs und äußerst vorsichtig, immer genug Geld für Taxi dabei, falls nötig. Habe volles Verständnis für "langsam reicht res".

Kommen wir nochmal zum Thema "Waffenlieferungen an die Ukraine":

"Wir Tauben sind den Falken ausgeliefert. Wer sich weigert, zum „Schwein“ zu werden in diesen schwerer werdenden Zeiten, der läuft Gefahr, von den „Schweinen“ zermalmt zu werden."

Und wer will schon von den Schweinen "zermalmt" werden? Deshalb gibt es nur zwei Möglichkeiten:

Wenn man "friedensfähig" ist, dann
1. jammert man herum, doch nur eine Taube zu sein, ein Schöngeist und ein Pazifist und lässt alles ohne Gegenwehr über sich ergehen.

Wenn man "kriegsbereit" ist
2. wechselt man aus der Not heraus temporär selbst ins Schweinelager und lässt sich weder in den Schwitzkasten nehmen, noch mit dem Tode bedrohen. Man wehrt sich mit allem, was man hat und macht dem/den Angreifer/n klar, dass seine "Erfolgsbilanz" sehr relativ sein könnte.

Fall 1 animiert Angreifer zu Wiederholungen.

Fall 2 animiert Angreifer, noch einmal darüber nachzudenken.

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