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Investmentbanking - zwei Beispiele
George Soros und Warren Buffet

George Soros stammt aus Ungarn, er hat in Amerika sein Glück gemacht, wie man so sagt.

Mit der Macht seines Imperiums ist er in die Geschichte der Finanz-Welt eingegangen als ein Mann, den Währungskurs einer Nation auf Tauchstation schicken kann.

Er selbst plädierte für stärkere Regulierungen der Finanzmärkte mit dem Argument, dass sein Unwesen sonst möglich bliebe.

Was in den Siebziger- und Achtzigerjahren noch als indiskutabel galt in der Geschäftswelt ist heutzutage auch dort salonfähig.

Er macht Joga und nicht nur das, er hat seine Joga-Lehrerin sogar geheiratet.

Ich finde es großartig. Auch jemand, der es schwer hat, sich beruflich Skrupel zu leisten, wird von einer Joga-Meisterin als liebenswert angesehen.

Was für eine Geschichte.

Warren Buffet, einer der reichsten Menschen der Welt sagt, das wahre Glück im Leben sei es nicht, mit “dem goldenen Löffel im Munde” geboren zu werden, sondern bedingungslose Liebe zu erfahren.

Darüber hinaus äußert er den Gedanken, dass die reichen Leute seiner Preisklasse viel zu wenig Steuern bezahlen.

90% der Bevölkerung würde er steuerlich keinesfalls mehr Abgaben abverlangen.

Den oberen 10% dafür um so mehr.

Es ist ein Irrtum anzunehmen, dass alle reichen Leute moralisch verwerflich sein.

Viele von ihnen spenden sehr wohl für caritative Zwecke und engagieren sich sozial.

Ihnen aufzulauern und schweren Schaden zuzufügen wäre ein Frevel, genau so wie wir auch Bettlern nichts Böses antun.

Niemandem kann man wirklich in den Kopf schauen. Obwohl es Mental Künstler gibt, die es doch zu können scheinen. Für dieses Phänomen habe ich keine Erklärung.

Die Menschen sind nicht in schwarz weiß Schemen einzuteilen. Sie sind vielschichtig und rätselhaft.

Talk Shows bieten tolle Gelegenheiten, Menschen besser kennenzulernen.

So sehe ich es.

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