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Flug-anst..... oder wie die Preise abheben...

Dem Flughafen Berlin BER geht nicht nur die Zeit, sondern auch das Geld aus. Ein gewaltiges Rettungspaket ist zwar schon fast auf dem Weg. Doch nach BILD-Informationen wird selbst das nicht reichen.

Rund 100 Mio. Euro hat die Flughafengesellschaft noch für Gehälter, Winterbetrieb und die BER-Bauarbeiten übrig. In ein paar Wochen droht die Pleite. Der Notplan bisher: Die Gesellschafter Berlin, Brandenburg und Bund müssen 1,2 Milliarden Euro in den Flughafen pumpen. So betet es Flughafen-Finanzchef Rainer Schwarz (55) noch im September vor.

„Ich dachte, ich höre nicht richtig“, sagt ein Brandenburger Aufsichtsratsmitglied. Zwar kann der Flughafen, um Mehrkosten zu kaschieren, noch tricksen und den Risikotopf für den Schallschutz (175 Mio. Euro) plündern. Aber wenn das Oberverwaltungsgericht demnächst weitere Verbesserungen beim Anwohnerschutz einfordert, stehen die Verantwortlichen dumm da.

Die BER-Projektkosten könnten sogar 4,5 Milliarden Euro übertreffen. Wie kann das passieren?

Bei den ersten Berechnungen im Sommer hat BER-Boss Schwarz scheinbar nicht verlangt, dass die Baufirmen alle ihre Forderungen offenlegen. Die Versäumnisse holte der Flughafen in den letzten Wochen nach, um die Verhandlungen mit den Unternehmen voranzutreiben. Einige Baufirmen „streiken“, weil der Flughafen ihre Rechnungen nur zu einem Bruchteil begleicht.

Quelle: Berlin und Bild.de
www.wdr.de
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1 Kommentar

Es gibt nur eine vernünftige Lösung: Ein neuer Bauleiter muss her.
Und da gibt es nur einen, der in Frage kommt: Bob der Baumeister ;)

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