Corona - weltweite Katastrophe

Familien wurden gespalten

Wer das große Glück hatte, von Todesfällen im eigenen Umfeld verschont zu bleiben, wurde "nur" in seiner Lebensqualität eingeschränkt.

Mit etwas zeitlichem Abstand stellen wir fest, der Virus hat auch dazu geführt, dass Familien zerstritten wurden.

Befürworter und Gegner der aus meiner Sicht segensreichen Impfung saßen an gemeinsam an einem Küchentisch.

Die Lager der Befürworter und Gegner waren erbitterte Feinde. Und diese erbitterten Feinde saßen buchstäblich an einem gemeinsamen Essenstisch.

Extremistische politische Ansichten haben sich in der Gesellschaft exponentionel nach oben katapultiert seither.

Die Gesellschaft IST gespalten. Links- und Rechtsextreme sind erstarkt.

Diese Phänomen der extremen Parteien findet sich selbstverständlich auch in anderen europäischen Ländern.

Aber von deutschem Boden ging so viel absolut grausames Leid aus in jenen 12 Jahren, dass sich jedwedes Spielen mit extremistischem Gedankengut komplett verbietet.

Pogrome wie zum Beispiel in London gegen Menschen mit kukturellen Wurzeln in anderen Ländern dürfen hierzulande niemals mehr stattfinden.

Es ist niemals gut, wenn Leute nach dem ãußeren Anschein urteilen.

Über Andere zu urteilen aufgrund von Äußerlichkeiten, verbietet sich in jedem Falle.

Das Ideal der Friedfertigkeit muss im Alltag durchgesetzt werden.

Politiker an den Schaltstellen der Macht haben es niemals leicht. Durch Tun und / oder Unterlassen werden sie im Amt schuldig, jeder Andere auch, aber mit der ihnen verliehenen Macht in größerem Ausmaß.

Menschen sehen immer nur einen Ausschnitt der Wirklichkeit durch ihre Augen. Je nach Grad ihrer Entwicklung urteilen sie dann, vor dem Hintergrund ihrer Erfahrungswelt.

Wer im Leben schlecht behandelt wurde, wer viel Leid erdulden musste, der wird auch dazu tendieren, Anderen Leid zu verursachen, selbstverständlich niemals gut.

Wir müssen dafür sorgen, dass die Gesellschaft zusammenhält, zumindest im Zivil-Leben.

Corona verstärkte eine katasrophale Spaltung der Gesellschaft.

So sehe ich es.