myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

DPolG Bayern meldet: "Professionalisierung" bei Straftätern und mehr Gewalttaten durch Ukraine-Krieg befürchtet

sm 2.04.2022 – 08:52 meldet die DPolG Bayern:

 "Professionalisierung" bei Straftätern und mehr Gewalttaten durch Ukraine-Krieg befürchtet

Der bayerische Landesverband der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) warnt vor einer "Professionalisierung" bei Straftätern und vor einer Zunahme von Gewalttaten durch zurückkehrende Kämpfer und eingeschmuggelte Schusswaffen aus dem Ukraine-Krieg. "Insbesondere extremistische Kriegsteilnehmer und viele illegal verfügbare Schusswaffen werden sich negativ auf die innere Sicherheit in Deutschland auswirken und stellen ein höheres Gefährdungspotential bei Polizeieinsätzen dar", befürchtet der Landesvorsitzende Jürgen Köhnlein. "Die Polizei muss sich auf dieses Bedrohungsszenario einstellen."

Bereits jetzt liegen dem Bundesinnenministerium Informationen zu 37 Personen mit Reisebewegungen oder Reiseabsichten in die Ukraine vor, bei denen Erkenntnisse zu einem rechtsextremistischen Hintergrund bestehen.

Bei ungefähr der Hälfte von diesen Personen bestehen auch Erkenntnisse, dass sie tatsächlich ausgereist sind.

Bei fünf Rechtsextremisten bestünden "tatsächliche Anhaltspunkte für eine angestrebte Beteiligung an Kriegshandlungen", berichtet die Zeitung "Heilbronner Stimme".

"Bis heute tauchen hierzulande noch Waffen aus den kriegerischen Auseinandersetzungen im früheren Jugoslawien in den 90er Jahren auf. Und es gibt nicht nur dort Leute, die damit umgehen können.

Auch Kämpfer aus Deutschland werden in der Ukraine im Umgang mit Waffen und Sprengmitteln ausgebildet.

Darunter befinden sich Extremisten jeglicher Couleur.

"Diese erwerben im dortigen Krieg Fähigkeiten und Kenntnisse für die gewalttätige Umsetzung ihrer ideologischen Ziele.

Die Hemmschwelle zum Einsatz von Gewalt dürfte bei diesen ehemaligen Kriegsteilnehmern deutlich gesunken sein, wenn sie zurückkehren", warnt Köhnlein.

"Hinzu kommt, dass in der Ukraine unkontrolliert ausgegebene oder verwendete Schusswaffen früher oder später auf dem Schwarzmarkt und im Darknet angeboten werden und dann weitere Abnehmer für die Begehung von Straftaten finden."

Volker Dau kommentiert:

Da werden wohl tatsächlich Kriminelle und Terroristen jeglicher Couleur Profiteure besonderer Art des Krieges in der Ukraine?

Und unser „Staat“ versagt wohl mal wieder einmal im Bereich "Innere Sicherheit" von mir oft schon als "Innere Unsicherheit" bezeichnet?

Warum keine Fahrzeugkontrollen an der ehem. Oder-Neiße-Linie Frau Innenministerin?

Das könnte wohl tatsächlich zum "freien Waffenschmuggel" gefährlicher Dinge führen?

Und die Täter noch dazu importiert getarnt als "Flüchtlinge" oder "Kriegsfreiwillige"?

Ich nenne das Staatsversagen!

Und wenn etwas passiert Wehklagen wie an einer Klagemauer oder?

Weitere Beiträge zu den Themen

Extremistische KämpferDarknetRAF/(SUVolker Dau berichtetWaffen UkraineTerrorismus LinksTerrorismus RechtsSprengmittelausbildungVolker Dau kommentiertBundesinnenministeriumTerrorismus IslamistischVolker Dau

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

AmpelKinderKriegGewinnspielKulturArbeitskultur im 21. JahrhundertBerlinOlaf ScholzSportMigrantenGesundheit

Meistgelesene Beiträge