myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Überleben in verrückten Zeiten
Die Welt ist NICHT schlecht

Die Kunst hat die Aufgabe, Menschen zu veredeln.

Wir erleben zur Zeit zwei ganz harte, grausame Kriege, von denen wir jeden Tag in der Zeitung lesen.

Hier bräuchte man echte ehrliche Makler.

Deutschland hatte eine gute Tradition darin, Frieden zu stiften.

Aus diesen Kriesenregionen kommen jetzt Menschen hierher, die Schutz suchen.

Diesen Schutz gewährt Deutschland sehr gerne. Es gibt darunter echte Schutzbedürftige, aber auch Gefährder.

In Berlin sind über 100 Nationen vertreten durch Flüchtlinge, Touristen und normale Menschen, die hier arbeiten. Geschäftsleute, Künstler und Diplomaten.

Einige von ihnen haben eine Doppelfunktion.

Angst haben muss man immer vor Geschäftsleuten.

Die Diplomaten wissen, dass sie nichts tun dürfen gegen die friedlichen Bürger des Landes, in dem sie stationiert sind.

„Diplomaten“ - das klingt so erhaben.

Zur ganzen Wahrheit gehört, dass auch die bestialisch fluchen können.

Vor Diplomaten muss man Angst haben, weil sie sich gegen die internationalen Regeln einmischen in die internen Angelegenheiten des Landes, in dem sie stationiert sind.

Sie arbeiten gnadenlos mit Rufmord.

Zu meinen, man könnte mit ihnen „spielen“ davor kann ich nur warnen.

Unsere Verfassung ist gut und richtig, dass sich die internationale Szene darein einmischt, darf nicht sein.

Die internationalen Agenten haben nicht das Recht, sich in die Angelegenheiten einzumischen des Landes, in dem sie stationiert sind. Daran müssten sie sich halten.

Es gibt zarte, feinfühlige Menschen, die bei unserer toleranten Gesellschaft geschützt sind.

Wenn es strenggläubige Osteuropäer gibt, bei denen Homosexuelle verachtet werden, müssen diese Homophoben verachtet werden.

In unserem toleranten Berlin gilt Respekt vor Polizei und vor der privaten Lebensentscheidung.

Ausländer, die so etwas nicht respektieren, gehören geächtet.

Genauso gehören Inländer verachtet, die homophob sind und spotten.

Wir lieben unser tolerantes Berlin, eine Hauptstadt Europas, deren Frieden stark gefährdet ist. Durch importierte, aber auch inländische Intoleranz.

Passen wir gut auf unseren Rechtsstaat auf.

Zartfühlende SIND gefährdet.

So sehe ich es.

Weitere Beiträge zu den Themen

KriegDiplomatieFrieden

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

FrauenDemokratieKabarettKriegArbeitskultur im 21. JahrhundertKunstKochenGesellschaftmultikultiEntspannungFriedenJournalismus

Meistgelesene Beiträge