myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Andere Länder sind keine Entschuldigung
Die Dummheit in Deutschland

Andere Länder sind keine Entschuldigung

Die Dummheit in Deutschland

In Berlin wird es ganz deutlich. Deutschland hat von der Migration profitiert.

Freundlichkeit im Kunden-Service ist nicht unbedingt die Stärke des Urberliners.

Heutzutage in Berlin gibt es im Kunden-Service viele Menschen mit Migrationshintergrund. Ihnen verdankt der Berliner gute Lektionen im freundlichen Kundenumgang. Sie machen es uns vor.

Sie wissen, wie sie uns verzaubern mit Ihrer Nettigkeit und ihrem ehrlichen Charme.

Und dennoch werden sie von vielen Landsleuten wie Knechte behandelt oder innerlich verachtet.

Die deutsche Dummheit verachtet nicht nur Ausländer aus fernen Ländern, nein auch solche aus Polen, Portugal, Griechenland etc.

Ein Herr, heute etwa Mitte 50, wurde als „Ausländer“ von fiesen deutschen Gewaltverbrechern so brutal und unfair zusammengeschlagen, dass er im Alter von 7 Jahren blutüberströmt im Krankenhaus im Koma lag.

Die Bestien wurden vom deutschen Gericht nicht bestraft.

Noch heute hat er Alpträume davon.

Er hat eine Ausbildung zum Opernsänger absolviert, Kunst ist oft brotlos, und so hat er sich für einen normalen, bürgerlichen Beruf entschieden.

Aber als Migrant wird er schikaniert und gemobbt.

Ein tragisches Schicksal hat diesen tapferen Künstler ereilt.

Dass es mittlerweile viele europäische Länder gibt, in denen der strohdoofe Rassismus genauso um sich greift, ist keinerlei Entschuldigung.

Dafür hat Deutschland zu viel Wohlwollen nach dem zweiten Weltkrieg geerntet.

Inzwischen benötigt Deutschland dringend qualifizierte Einwanderung, egal woher.

Aber auch diesen potentiellen Wohlstands-Rettern wird das Leben schwer gemacht.

So sehe ich es, aber vielleicht ist auch Alles ganz anders.

Weitere Beiträge zu den Themen

WirtschaftMigranten

4 Kommentare

  • Bea S. am 18.04.2024 um 15:07

"Viele von ihnen begehen Straftaten und fordern eine besondere Behandlung, so dass es nicht verwunderlich ist, dass viele Deutsche Migranten nicht mögen."

Was sind das für krude Thesen, Herr Richter/Walter? Was heißt bei Ihnen "viel"? Für Ihre AfD Blase und Ihre Anhängerschaft mag das ja zutreffen, dass sie glauben, vermeintlich viele Migrant*innen würden Straftaten begehen und viele Deutsche würden sie deshalb nicht mögen. Dafür sorgen Sie ja, dass das geglaubt wird, mit Ihrer Agitation znd Volksverdummung. Aber die AfD und ihre Wählerschaft ist nicht maßgebend. Eine große Mehrheit der Deutschen weiß: Die deutlich überwiegende Zahl der Migrant*innen lebt friedlich in unserem Land und sie sind, wie Herr George ausführt, in unserer Berufswelt fest integriert und nicht mehr wegzudenken. Und das ist gut so!

  • Bea S. am 18.04.2024 um 15:20

In diesem Beitrag von Herrn George, Herr Richter/Walter geht es um gelungene Integration. Darauf sollten wir aufbauen. Auch diese Migrant*innen sind einst in unser Land gekommen und hatten nicht die besten Voraussetzungen, hier beruflich erfolgreich zu sein. Das beste Beispiel ist Ugur Sahin, der sich vom Gastarbeiterkind zum Chef der Impfstofffirma Biontec hochgearbeitet hat und sich nun, zusammen mit seiner Frau, ebenfalls türkische Migrantin, auf den Weg macht, die Medizin zu revolutionieren, indem sie Impfstoffe gegen Krebs erforschen und vermutlich bald zur Anwendung bringen.

Talente kommen erst gar nicht zur Entfaltung, wenn Menschen wie Sie und ihre AfD pauschal den Stab über alles brechen, was nicht deutsch ist. Eine für unser Land verheerende Unkenntnis dessen, was notwendig wäre, um unsere Wirtschaft zu stabilisieren und zu einem friedlichen Zusammenhalt beiträgt.

"Die meisten Migranten haben eine schlechte Bildung."

Ihre scheint ja auch nicht viel besser, Herr "Walter", wenn Sie AfD- Narrative zum Besten geben, die nichts anderes zum Ziel haben, als Migranten zu diskreditieren.

Entscheidend ist nicht der Bildungsstand, sondern der Bildungswille. Und der hängt im Wesentlichen ab von den Möglichkeiten, die der Staat dem Einzelnen bietet. 

So ist Ihr Beispiel des syrischen Arztes völlig daneben. Viele von denen sind inzwischen bestens in unserem Gesundheitssystem integriert, was einer win- win- Situation gleichkommt. 

Ihre rassistische Hetze, sei sie auch noch so vorsichtig "verpackt", geht mir auf den Sack!

Beteiligen Sie sich!

Hier können Sie nur eine begrenzte Anzahl an Kommentaren sehen. Auf unserer Webseite sehen Sie alle Kommentare und Ihnen stehen alle Funktionen zur Verfügung.

Zur Webseite

Themen der Woche

CDUKlimaschutzKriegAlterPrivatjetJesusGenerationenBundestagswahlFreundschaftLena Meyer-LandrutJugendMänner

Meistgelesene Beiträge