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Friedrich Merz sollte kein Kanzler werden
Die CDU wird in 2025 den nächsten Kanzler stellen aber hat sicher bessere Kandidaten als Friedrich Merz

Ohne Bevorzugung einer bestimmten demokratischen Partei ist es eine Binsenweisheit, dass die SPD nach dem rasanten Einbruch der Wähler-Zustimmung nicht mehr den nächsten Kanzler stellen wird. Weder die Grünen noch die FDP werden gegen den sehr deutlich gewachsenen Stimmenvorsprung der CDU selbst einen Kanzler stellen können.
Also mit knapp 100%-tiger  Wahrscheinlichkeit wird der nächste Kanzler von der Union ( CDU/CSU) gestellt werden. Unübersehbar und unüberhörbar "schart Friedrich Merz schon seit längerer Zeit mit den Hufen" und sieht sich als Kanzlerkandidat natürlich selbst an 1. Stelle stehen.
Aber wäre Friedrich Merz wirklich der beste Kanzlerkandidat? Meine Meinung hat sich dazu auch in den letzten drei Jahren nicht geändert.
Merz ist kein guter Kandidat für das Kanzleramt in 2025
Eine Regierungsbildung wird nach der Bundestagswahl '25 auch wieder schwierig werden. Hoffentlich ist dazu nicht wieder eine Koalition aus drei Parteien notwendig.
Mit den Ministerpräsidenten Hendrik Wüst (NRW), Boris Rhein (Hessen) und Daniel Günther (Schleswig-Holstein) hat die CDU deutlich besser geeignete Kandidaten als Friedrich Merz für das Kanzleramt in 2025!
Ohne mich jetzt hier in ein Geflecht umfangreicher Begründungen zu begeben würde mich sehr interessieren, was andere Mitglieder von myheimat dazu meinen. Über reichhaltige Kommentare von Userinnen und Usern von myheimat würde ich mich sehr freuen!

Jürgen Bady

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47 Kommentare

Kommentar wurde am 17. Februar 2024 um 20:41 editiert

Auch der Kalte Krieg ist nicht mit den heutigen Bedrohungslagen zu vergleichen. Russland hatte damals nicht nur eigene rote Linien. Sie beachteten auch die des Westens. Heute missachtet Russland rote Linien in vielen Bereichen und verheimlicht das noch nicht einmal.

Ihre "Friedenspolitiker" von damals würden sich an Wladimir Putin ebenso die Zähne ausbeißen wie die heutigen.

  • Bea S. am 18.02.2024 um 12:58

@ Constanze und Erwin Zimmermann

Die Feststellung, dass Thüringen

"mit rund 2mio Einwohnern zum Glück keine echte politische Relevanz hat"

kann ich in dem Zusammenhang in dem zuvor diskutiert wurde, unterschreiben.

Gemessen an den Wahlberechtigten in einem Bundesland mit 2 Millionen Einwohnern hat selbst ein Wahlergebnis von 30 oder mehr Prozent für die AfD keine großen Auswirkungen auf das Gesamtergebnis der Partei bei Bundestagswahlen. Das Saarland mit nicht mal 1 Million Einwohner hat da noch weniger politische Relevanz. Auch mein Hessen ist kein politisches Schwergewicht mit 6 Millionen Einwohnern. Hätte die AfD dagegen in NRW, das allein über 20 Prozent der Einwohner Deutschlands stellt,
solche Wahlergebnisse, hätte das eine viel größere bundespolitische Bedeutung.

Danke, Bea, für die Klarstellung.

NRW ist insofern ein guter Referenzpunkt, als dass es als einzelnes Bundesland bereits über  mehr Einwohner verfügt, als die gesamte DDR 1989 hatte.

Vielleicht sollten wir uns tatsächlich alle ein wenig entspannen und das was da im Osten der Republik unschön mariniert nicht überbewerten.

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