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Krieg ist Mist
Der wahre Ausweg nennt sich Vernunft

Die Menschen der von Krieg betroffenen Völker haben im Wesentlichen vor Allem eines gemeinsam: Sie wollen im Frieden leben und sich um ihre Familie und Freundschaften kümmern.

Sorgen, Nöte und Abenteuer gibt es bei weitem auch in Friedenszeiten zur Genüge.

Es macht mir das Herz schwer, jeden Tag in Zeitungen zu lesen, was der blinde Hass in dieser Welt wieder im Stande ist für böse Ergenisse zu produzieren.

Mit der Erfindung des Internets wurde es möglich, sich buchstäblich im Handumdrehen mit anderen Menschen zu verbinden.

Gleichgesinnte und damit potentielle neue Freunde zu finden, oder zumindest menschliche Kontakt zu finden, ist mit Hilfe des Internets und der sozialen Netzwerk wirklich leicht geworden.

Als ein Beispiel von vielen nenne ich "Meetup".

Auf dieser Platform finden sich spielend leicht Gruppen von Leuten mit ähnlichen Interessen.

Es geht darum, sich mit Anderen zu treffen, auszutauschen und den neuen Geist der Kooperation zu leben, der mit dem Internet Einzug gehalten hat, und den die heute Zwanzigjährigen so vorbildlich praktizieren.

Unsere deutsche Nationalhymne besingt "Einigkeit, Recht und Freiheit" als ideale Werte.

Diese Werte sind grundvernünftig.

Sich bewusst für Krieg zu entscheiden, führt zu Leid und Elend und ist daher eine Entscheidungen gegen die Interessen des Volkes.

Ich selbst bin nicht grundsätzlich ein Freund e-i-n-e-r Kriegspartei sondern immer ein Freund denjenigen, die vernünfiig sind und Krieg vermeiden wollen.

Und solche Vernünftigen gibt es immer in Allen beteiligten Lagern.

Ich bin ganz klar für den Weltfrieden.

Und ich bin weiß Gott nicht der Einzige.

So sehe ich es.

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17 Kommentare

Jetzt unterschätzen Sie sich selbst. 

Sie sind ein Kommentator, der unqualifizierte Ferndiagnosen abgibt.

Aber da Sie von dem Lieferwagen auf meiner Straße schreiben, darf ich hoffen, dass Sie von Ihrer unfachmännischen Diagnose abrücken ?

Die Morddrohung war real. 

C’est la vie, wie die Fanzosen sagen !

„Die Morddrohung war real.“

So ein Schlamassel - zur Polizei können Sie freilich nicht gehen, die stecken mit denen unter einer Decke, oder?

Ich trete hier mal auf die Bremse.
Frank hatte mit seiner Vermutung offensichtlich ins Schwarze getroffen. Damit ist alles gesagt. Es bringt niemandem etwas, dieses persönliche Problem weiter zu diskutieren. Grundsätzlich gehört so etwas auch nicht in den öffentlichen Raum, sondern auf eine Couch.

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