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Strafen heutzutage
Das Konzept muss überdacht werden

Wer gesündigt hat, muss dazu gebracht werden, die eigene Sünde zu bereuen.

Ist dies erfolgt, muss er lediglich felsenfest entschlossen sein, den selben Fehler nicht erneut zu begehen.

Das Gefängnis ist nicht wirklich geeignet, Menschen zu verbessern.

Die meisten Delinquenten kommen „schlechter“ raus, als sie reingegangen sind.

Psychiatrie als Konzept, Menschen, die gefehlt haben, mit ihrer Fehltat zu konfrontieren und zur Umkehr, im Idealfall zur tätigen Reue zu bewegen, ist eindeutig das überlegenere Konzept.

Menschen, die schuldig geworden sind, in welcher Weise auch immer, zu jagen, genauso wie die üblichen Minderheiten, genau so etwas verbietet sich komplett.

Wir müssen auf unseren Rechtsstaat aufpassen.

Wir können stolz und dankbar darauf und dafür sein, in einem zivilisierten Land zu leben.

Genau dies wissen auch all die migrantischen Minderheiten, die hier sind und gerne hier leben.

Sie freuen sich hier in einem Land zu leben, in welchem die Polizei unser Freund und Helfer ist.

Der Berliner hat Gott sei dank viel Humor, der ihn immer rettet.

Mit unserem Berliner Humor schaffen wir es, auch die extremen Konflikt-Situationen im Alltag zu retten.

Mit den Migranten, von denen wir in Wahrheit sehr viel lernen können, kommen wir häufig sehr gut klar, insbesondere weil sie Respekt lernen in Ihrem Elternhaus.

Aktuell gibt es verstärkte Probleme für Frauen in den öffentlichen Verkehrsmitteln, hier bin ich mit meinem Latein am Ende.

Straftäter müssen Konsequenzen spüren.

Solange bis sie ihre Sünden bereut haben und von ihnen abgekehrt sind.

Im Idealfalle durch tätige Reue diese wieder gut machen. Ja, ich bin ein Idealist, aber ich muss einsehen, das Leben ist schwerer und härter, als wir es uns oftmals wünschen.

Strafen halte ich für höchst fragwürdig heutzutage.

So sehe ich es.

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