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Bundestagswahl Freie Wähler: "Die Union will offenbar alles opfern für den Machterhalt“

  • Die Bundestagskandidaten der FREIEN WÄHLER Köln möchten im Bundestag bürgerliche Mehrheiten retten.
  • hochgeladen von Ricky Schmidberger


Für die drei Kölner Bundestagskandidaten der Partei Freie Wähler steht fest, dass die CDU/CSU strategisch mit dem „Rücken zur Wand“ steht und jetzt offenbar bereit ist, fast alles zu opfern nur um an der Macht zu bleiben. In einer aktuellen Pressemitteilung beziehen sich die FREIEN WÄHLER auf Medienberichte, wonach die CDU offenbar bereit sein soll eine grüne Bundespräsidentin zu unterstützen:

"Wir wollen im Bundestag ROT-ROT-GRÜN verhindern"

„Dieser Verzweiflungsakt der CDU/CSU macht deutlich, dass die Union jetzt erkannt hat, dass sie sich in die völlige Abhängigkeit der GRÜNEN begeben muss, um nach der Bundestagswahl an der Macht zu bleiben. Die GRÜNEN werden dieses vergiftete Angebot sicher nicht annehmen und gleich nach dem Kanzleramt greifen. Das Amt des Bundespräsidenten ist machtpolitisch keine Option für eine Partei, die dieses Land völlig mit Verboten überziehen und nach links-grünem Muster ideologisch umgestalten möchte. Die FDP ist für die bürgerliche Mitte keine sichere Option, weil sie am Ende auch ein rot-grünes Bündnis stützen wird. Wer mit seiner Zweitstimme AfD wählt bekommt keine bürgerliche Regierung sondern Totalopposition. Deswegen ist es so wichtig mit der Zweitstimme FREIE WÄHLER zu wählen. Denn nur wenn die FREIEN WÄHLER am 26. September in den Bundestag einziehen werden, hätte die bürgerliche Mitte eine reelle Chance das drohende „Verbots-Bündnis“, dem möglicherweise auch die Linkspartei angehören würde, doch noch abzuwenden.“

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