Berlin gegen Kultur des Todes
Zwei Kristallisations-Punkte mit einem gleichem Ziel prägten am 18. September 2021 beiderseits der bedeutsamen Straße des 17. Juni die Bundeshauptstadt: Rede-Beiträge, Performances und Weltfriedens-Parade zum, von Armin Mostoffi Kamari und seinem Team zum bereits 3. Mal liebevoll und engagiert ausgerichteten Weltfriedenstag der Vereinten Nationen an der Siegessäule und Marsch für das Leben am Brandenburger Tor.
Am Wochenende vor der Wahl zum Deutschen Bundestag – Schicksalswahl wohl mehr denn je – also Raum für genau das, wozu kein Kanzler-Kandidat und kein Parteiprogramm auch nur eine Silbe haben: Abkehr vom Krieg und Hinwendung um Frieden, was keineswegs nur eine Frage des Militarismus ist!
Als Ambassador des world peace day Berlin der Vereinten Nationen hatte ich 13.15 Gelegenheit aus der Sicht des freien investigativen Journallisten die Ursachen der zahlreichen Missstände ebenso zu beleuchten, als konkrete Anregungen für deren Beendigung und Aufarbeitung zu geben.
Ausgehend vom Attentat auf John F. Kennedy 1963 und den geäußerten Zweifeln an den offiziellen Darstellungen daran, brachte 9/11, das kürzlich 20 Jahrestag hatte, eine neue Dimension. Zweifler wurden als Verschwörungstheoretiker gebrandmarkt und trotz neuem Medienzeitalter eine wirkliche Aufklärung verweigert.
Dies setzte sich bei er Lüge Afghanistan-Krieg fort und mit der gegenwärtigen Corona-Thematik steigert sich diese Unsäglichkeit weiter.
Während bei einem Konklave zur Papstwahl die Beteiligten so lange hinter verschlossenen Türen bleiben, bis sie ein Ergebnis erzielt haben, ist ein Podium der internationalen Spezialisten weder zu 9/11 noch Corona ein gewolltes Thema, stattdessen hat Wildwuchs Hochkonjunktur!
Entsprechend konditioniert driftet die Gesellschaft immer weiter auseinander ist den, am Profit weniger immer Gleicher orientierten Ränkespielen geradezu wehrlos ausgesetzt.
Nein: hier ist der entscheidende Irrtum verankert. Der Souverän stellt in seiner Bequemlichkeit derzeit das Problem dar, obwohl er einzig und alleine die Lösung ist: nämlich in solidarischer, auf Gemeinwohl ausgerichteter Gemeinschaft!
Anhand meiner Schwerpunkt-Themen konnte ich viel Beachtung findend darlegen, wie sich die immer gleichen Systematiken und Strukturen durch alle Defizite bei Behörden. Institutionen, Justiz und Politik, sowie deren Verflechtungen ziehen.
Geht es den Profiteuren nur um ihre Gier und Macht, ist exakt dies deren verwundbare Stelle, welche die Allgemeinheit über ihre Kaufentscheidung empfindlich treffen und den Umschwenk auf allen, wirklich allen Ebenen erzwingen kann.
Von Parteien und Politik die Lösung zu erwarten, ist wie in der Diskussion mit einer Marionette eine Programmverbesserung erreichen zu wollen. Nur mit den Puppenspielern ist dies zu erreichen: in der Realität also Großkapital und Konzernmacht!
Der nationale und internationale, also Weltfrieden ist nur erreichbar, wenn er auch in den kleinsten Zellen, also den Familien besteht.
Auf den Kriegsschlachtfeldern die Kultur des Todes zu beenden ist der gleich bedeutsame Anspruch, als im Bereich des Lebensschutzes, weshalb ich mich selbstverständlich dem 17. Marsch für das Leben anschloss!
Gäbe es nur eine Schweigeminute für Jedes der Abtreibungsopfer: wir hätten über 76 Jahre – ein Menschenleben lang – Stille!
Seit wann ist Abtreibung ein Frauenrecht? Körper und Bauch gehören selbstverständlich der Frau, nicht jedoch sein Inhalt.
Es ist eines der größten Versäumnisse unserer Zeit, dass wir Frauen bei einer Blinddarm-Op mehr und besser aufklären, als zu einer Abtreibung.
Verantwortung beginnt früher und geht weiter, bsw. dass Geburt und Freigabe zur Adoption immer die bessere Lösung ist, dafür jedoch die Gesellschaft mit Verantwortung übernehmen und Beistand leisten muss!
Ursachenbekämpfung ist wichtiger/richtiger, als nur oberflächliche Folgenbeseitigung, denn weshalb kommt es bei unserer ach so aufgeklärten Jugend immer häufiger vor? Wegwerfgesellschaft, die sich letztlich selbst wegwirft!
Ob Kinder oder keine, entscheiden wir alleine! schallte es denn über 4.500 Schweigemarschteilnehmern – unter ihnen auch der Regensburger Bischof Dr. Rudolf Voderholzer! – von einem Häufchen versprengter Gegendemonstranten entgegen.
Neben den demaskierenden vulgären Anwürfen, zeigt dieser Spruch alleine schon, wie allenfalls oberflächlich deren Betrachtungsweise ausfällt. Niemand schreibt Jemandem diese Entscheidung vor. Verantwortungsvollere Reaktion in heutigen angeblich aufgeklärten Zeiten auf eine Schwangerschaft, als die Tötung ungeborenen Lebens ist Anspruch an jede Frau, deren gelebte Würde und echte pragmatische Unterstützung der Gesellschaft.
Wie einfach Alles eigentlich sein könnte, zeigte Allgäuer Glückseligkeit auf der Food-Meile der Straße der 17. Juni, den Robin Ritzheimer – glücklich im Berliner Exil lebender Kemptener – hatte hier den mobilen Stand seines Lausbub-Catering www.lausbub-berlin.de aufgebaut und bei Kässpatz’n und Leberkäs war die Welt für einen Moment in Ordnung, ihre vielen Gräuel für die angeregte Unterhaltung mit einem Vollblutmusiker vergessen und Stärkung für die weitere Auseinandersetzung mit ihnen erlangt!
Erich Neumann, freier investigativer Journalist www.cmp-medien.de
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