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Berlin als Chance - wieder mal

Berlin ist ein schwieriges Pflaster im Moment.

Es gehört aber zu der guten alten Tradition des "Insulaners", sich immer und immer wieder am eigenen Schopf aus dem größten Schlamassel zu ziehen.

Die große Gemengelage der schlechten Nachrichten (spätestens seit Februar diesen Jahres braucht es hier keinerlei weitere Erläuterungen) schwappt immer schon in diese Stadt.

Aktuell flüchten wieder mal Menschen aus echten Krisengebieten hierher, die zu Hause die Hölle auf Erden haben.

Erneut zeigt sich diese Stadt als große Chance.

Diejenigen, die hier jetzt hier sind, fliehen vor dem selben Feind. Der Feind heißt KRIEG.

Das heißt in Berlin können sich Russen und Ukrainer begegnen, ohne sich zu bedrohen.

Ein Angehöriger einer anderen Volksgruppe, der traditionell verfeindet ist mit einer anderen Volksgruppe sagte mir im persönlichen Gespräch einmal, die Bevölkerung würde sich miteinander verstehen, die Politiker sind es, die ihrem Volk einreden, sie seien Feinde.

Berlin ist ein extremer Schmelztiegel mit über 100 vertretenen Nationen.

Und dennoch im Vergleich mit anderen Weltmetropolen friedfertig.

Blut wurde bereits vergossen in der Heimat, wer hier aus diesen Gründen ist, ist sich dessen bewußt.

Berlin ist und bleibt eine riesige Chance dafür, dass sich Vernunft und Frieden lernen und leben lässt.

https://www.facebook.com/Kultur-im-Alltag-Berlin-1...

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3 Kommentare

Auf ein paar Millionen Einwohner mehr oder weniger kommt es ja nicht mehr an, denn die neue durchsetzungsstarke Bürgermeisterin wird es schon schaffen allen Menschen ein gemütliches Leben in Berlin zu ermöglichen.

  • Gelöschter Nutzer am 29.10.2022 um 20:20
Gelöschter Kommentar

Feigheit ist keine Tugend die bewundernswert ist, so schlimm die ganze Lage auch ist.

In diesem Krieg wird jede Hand gebraucht, egal ob es eine männliche oder weibliche Hand ist.

Und sei es nur um die betroffene Bevölkerung zu unterstützen und sie in der Not zu versorgen.

Wenn sich Berlin damit rühmt tausende Flüchtende aufzunehmen ist das zwar aus humanitären Gründen verständlich, aber man sollte sich auch bewusst sein das diese Unterstützung auch auf Kosten der einheimischen Bevölkerung geschieht.

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