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Bei steigenden Krankenkassenkosten - "nur" eine Überlegung

  • " Die Zuwendung eines Menschen ist unbezahlbar "
  • hochgeladen von R. S.

Die Politik, so steht es heute in unserer Regionalzeitung, möchte die Krankenkassen bundesweit verpflichten, sog. Therapiehunde in ihren Leistungskatalog aufzunehmen analog zum Blindenhund. Die zu erwartenden Kosten werde hier mit 15 000 € angegeben -
zuzüglich selbstverständlich der laufenden Kosten.

Für viele körperliche Gebrechen oder funktionelle Defizite sind Tiere als Ersatz denkbar. Warum nicht für depressive Menschen nun auch einen ständigen Begleiter ?
Soll zukünftig auch für Gehbehinderte ein Pferd oder wer seinen Rasen nicht mähen kann ein Schaf zur Verfügung gestellt werden?

Zu den laufenden Kosten zählen dann hoffentlich auch die erforderlichen finanziellen Unterstützungen zur Beseitigung der unübersehbaren Klitschminen.

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32 Kommentare

  • R. S. am 09.01.2016 um 07:55

:)))))) , wer wird denn bockig sein wollen ? - ;)))

Tiere können bei Depressionen sehr hilfreich sein !
Und- viele Therapiehunde zB werden -genau wie Rettungshunde- privat und somit auf eigene Kosten -ausgebildet !
Besuche in Altenheimen usw sind meistens ehrenamtlich.....ich selber überlegte schon so etwas mit Sunny zu machen, damit sie anderen Menschen Freude ins Leben bringt. Aber ich müsste die Ausbildung selber bezahlen.... kann ich nicht !

Das ist ja ein Ding!

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