myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

300 Mrd. € Schwarzgeld in der Schweiz haben nichts mehr zu verfürchten. Wer Böses dabei denkt ......

Geschätzte 300 Mrd Euro liegen wohl schwarz auf Dubiosen Schweizer Konten. Jetzt haben die Besitzer nichts mehr zu verfürchten!

mehr dazu unter:
http://frontal21.zdf.de/ZDFde/inhalt/8/0,1872,8125...

Auszug:
Abgeltungssteuer und Anonymität

Auch künftig ist in Deutschland nicht damit zu rechnen, dass Bankmanager und Steuerhinterzieher sich wie in den USA öffentlich rechtfertigen müssen. Vergangene Woche unterzeichneten Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble und sein Schweizer Amtskollege Hans-Rudolf Merz, der Ende Oktober aus dem Amt schied, eine Erklärung zur Aufnahme von Steuerverhandlungen. Dabei soll auch das Problem der Steuerhinterziehung mit Hilfe Schweizer Banken geregelt werden. Die Aussicht, mit den Schweizern endlich über die Steuerflucht zu reden, hält Schäuble offenbar schon für einen Erfolg: "Für den Bundesfinanzminister ist das heute ein guter Tag", erklärte der Minister in Bern.

Deutsche Steuerflüchtlinge müssen offenbar wenig befürchten. Die Steuersünder sollen zwar künftig eine pauschale Abgeltungssteuer zahlen, müssen jedoch ihre Identität gegenüber den deutschen Steuerbehörden nicht preisgeben. Man wolle, so der Schweizer Finanzminister am Tag der Verhandlungen, "eine Besteuerungsmethode suchen, die dem ausländischen Bankkunden eben doch noch gewisse Anreize setzt, unter Wahrung der Anonymität."
Amnestie statt Strafverfolgung

Werner Rügemer kritisiert die Abgeltungssteuer: "Das ist in Wirklichkeit eine Amnestie, und es folgt auch keinerlei Strafverfolgung." In der Vergangenheit waren tausende von Steuerbetrügern aufgeflogen, weil Insider Kontodaten an deutsche Behörden verkauft hatten. Die Schweiz will in den Verhandlungen durchsetzen, dass künftig ein solcher Datenankauf und damit die Aufklärung dieser Steuerstraftaten nicht mehr möglich ist.

Weitere Beiträge zu den Themen

DeutschlandBurgdorfSteuerhinterziehungSchweizer KontenVerbraucherinformation

1 Kommentar

Die Reichen gewinnen...

Beteiligen Sie sich!

Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

LebenWeihnachtenKriegAlltagFußballBerlinKunstStadionDenkmalSportSintiJugend

Meistgelesene Beiträge