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Reformationstag / Halloween / Samhain

  • Ausgehöhlte und geschnitzte Kürbisse sind ein beliebter Brauch, im engl.Sprachraum „Jack O'Lantern“ („Jack mit der Laterne“) genannt. Einwanderer aus Irland brachten Ende des 19. JH Halloween als Masken-Brauch in ihre neue Heimat USA. Statt Rüben wurden dort Kürbisse verwendet, die größer und leichter zu bearbeiten waren.
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Am 31. Oktober ist Reformationstag. Im benachbarten Land Brandenburg ist dies ein Feiertag, bei uns in Berlin nicht.
Evangelische Christen erinnern mit dem Reformationstag daran, dass der Mönch und Theologe Martin Luther 1517 seine 95 Thesen ans Portal der Wittenberger Schlosskirche angeschlagen hat.

Das Wort Halloween entstand mit der Christianisierung. Die Kirche bezeichnete das heidnische Fest im 9. JH als  „(All) Hallows' Eve(ning)“, also Abend vor Allerheiligen, das am 1. November ist und in einigen (meist katholischen) Bundesländern gesetzl. Feiertag ist.

Der Ursprung von Halloween liegt bei den Kelten.
In vorchristlicher Zeit begingen die Kelten am 31. Okt. Samhain, eines ihrer wichtigsten Feste. Samhain bedeutet soviel wie das "Ende des Sommers" und wurde beginnend am Vorabend des 01. Novembers gefeiert. Die Samhain-Nacht gilt in der irischen Mythologie als Nacht der Begegnung zwischen Lebenden und Toten, die Geister konnten zwischen dieser und der "Anderswelt" hin- und herwandeln. Weil die Kelten fürchteten, von den Geistern in die Welt der Toten gezerrt zu werden, verkleideten sie sich selbst zur Abschreckung als schauerliche Wesen.

  • Ausgehöhlte und geschnitzte Kürbisse sind ein beliebter Brauch, im engl.Sprachraum „Jack O'Lantern“ („Jack mit der Laterne“) genannt. Einwanderer aus Irland brachten Ende des 19. JH Halloween als Masken-Brauch in ihre neue Heimat USA. Statt Rüben wurden dort Kürbisse verwendet, die größer und leichter zu bearbeiten waren.
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  • Aus Amerika kam der Brauch zurück nach Europa. Hier hat sich das Fest erst in den 1990er Jahren so richtig durchgesetzt.
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  • "Spinnenfuß und Krötenbein - wir sind viele Geisterlein - haben leere Taschen und wollen was zum Naschen ...." Im Mittelalter zogen Leute von Dorf zu Dorf und erbettelten zu Halloween den „Seelenkuchen“, ein kleines Gebäck mit süßen Gewürzen und dem Versprechen, für die verstorbenen Angehörigen der Spender zu beten.. Diese Tradition war bei den Kelten als „Souling“ bekannt. (Quelle teilweise FAZ u. Wikipedia)
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2 Kommentare

LIEBE GUDRUN

. . . da ich DIR etwas Aufmerksamkeit schenkte, wäre es schön wenn meine !!!!! FÜR DICH aufgesparte Aufmerksamkeit, KEINE Einbahnstrasse wäre:

https://www.myheimat.de/seelze/freizeit/37-myheima...

DANKE !!!!!! IM VORAUS. Gruss RAINER

uiii..das ist doch der Steglitzer Konsumtempel..schmunzel*

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