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Glückseligkeit
Es war wieder einer der Tage,

an denen Alles hätte passieren können.

Ja, ich selbst habe mich entschieden, aus der Politik auszusteigen. 

Ich denke insbesondere an zwei Weggefährten, denen ich Alles Glück dieser Erde wünsche. 

Wir alle haben in unserem Leben Andere verletzt und wurden verletzt. 

Ich bitte für diese beiden Weggefährten, denen die Gesellschaft gesagt hat, Ihr könnt, Ihr dürft nicht mehr arbeiten, um Gnade. Ich habe diese beiden Kollegen gut kennengelernt. 

Sie haben sich rehabilitiert und sind jetzt wirklich nette Zeitgenossen. 

Man kann sie als vertrauenswürdige Partner ansehen. 

Auch diese beiden Zeitgenossen haben sich im Prinzip gut entwickelt. 

Aus auch ich haben die beiden aus ihren Fehlern gelernt. Wie auch ich haben sie das Rauchen noch nicht ganz aufgegeben. 

Ein Laster sollten wir jedem Menschen zugestehen. Ich selbst betrachte das Rauchen als eine Art „unterstützendes Ritual“. 

In in ganz besonderen Momenten insbesondere in Gesellschaft mit vertrauenswürdigen Menschen erlaube ich mir eine Zigarette. Wenn es mir besonders gut geht, bzw. wenn ich etwas Positives fühle, dass ich unterstreichen möchte, genau dann rauche ich eine Zigarette. 

Ja, ich liebe andere Kulturen, was ich in Italien gelernt habe, ist der Satz „Ajuto il Vicino“. 

Dem Nächsten, der Nächsten  helfen. 

Es es ist nicht jedermann gegeben, mit dem Feuer der Inspiration gut umzugehen. 

Diese beiden Kollegen, die ich kennengelernt hatte, ich weiß nicht, was aus ihnen geworden ist.

Ich hatte versucht, mich für sie zu verwenden und ihnen mit meinen guten Kontakten Hilfe zu organisieren. 

Ich weiß nicht, was aus ihnen geworden ist. 

Ich bete, dass meine hilflosen Versuche, ihnen zu helfen gefruchtet haben mögen. 

Wissen tue ich es nicht. 

Ja, ich bin ein Idealist, aber ich muss einsehen, dass wir nicht alle Leute retten können. 

Wir können nur diejenigen retten, die auch bereit sind mitzuziehen, und die sich gerne helfen lassen, und die den letzten Schritt auch gehen und sich produktiv in die Gesellschaft einbringen wollen. 

Man kann Ann so gut und so Fromm sein wie man will, man kann nicht in Frieden leben, wenn man ein Umfeld hat, das einen nicht gewähren lässt. 

Es ist ein schweres Unterfangen, gut und unschuldig zu bleiben in dieser Welt von Neid und Missgunst. 

Insbesondere hier in Deutschland sind die Menschen übertrieben neidisch. 

Ich bete unter Anderem für die beiden Zeitgenossen, die Kollegen, die ich kennengelernt hatte. 

Mögen meine Bemühungen, für sie eine gute Behandlung zu erreichen, fruchten. 

Sie können jetzt als vertrauenswürdige Partner angesehen werden. 

Und ich wünsche Ihnen, dass sie auch wirklich gut angenommen werden hier in Deutschland. 

Am Ende muss ich die beiden ihrem Schicksal überlassen. 

So so sehe ich es.

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