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Ebenfalls am Gendarmenmarkt: die Französische Friedrichstadtkirche

  • Die Freitreppe gehts hinauf zum Kircheneingang.
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Die schlichte aber trotzdem schöne Französische Friedrichstadtkirche (ursprünglicher Name Temple de la Friedrichstadt bzw. Französische Kirche auf der Friedrichstadt) wurde Anfang des 18. Jahrhunderts von der Berliner Hugenottengemeinde errichtet und ist mit dem Französischen Dom baulich verbunden.

Sie ist nicht nur Tagungszentrum der Akademie, sondern auch Heimat der Französisch Reformierten Gemeinde und der Evangelischen Kirchengemeinde in der Friedrichstadt, die hier ihre Gottesdienste feiern. Konzerte auf der Eule-Orgel und die täglichen Orgelandachten locken viele Menschen in die Französische Friedrichstadtkirche.

[Besichtigungen sind frei  - wegen Renovierung jedoch derzeit geschlossen. Wenn man Fotos machen möchte, gibt man 50 Cent in die Sammelbüchse.]

  • Die Freitreppe gehts hinauf zum Kircheneingang.
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  • Französische Friedrichstadtkirche
    Erbaut 1701-1705, zerstört im 2. Weltkrieg, aufgebaut 1978-1983.
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  • Die inzwischen deutschsprachige Französische Kirche zu Berlin (Hugenottengemeinde) mit ihren ca. 1000 Gemeindegliedern teilt sich das Gebäude mit der (unierten) Ev.Kirchengemeinde in der Friedrichstadt und der Communauté protestante francophone, die jeden Sonntag in den unteren Räumlichkeiten der Kirche (im Georges-Casalis-Saal) einen französischsprachigen Gottesdienst feiert (Text der Webseite entnommen).
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  • Giebel der Kirche mit Aufschrift.
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  • Die Kanzel und darunter der Abendmahlstisch mit der Bibel.
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  • Ein einfacher Abendmahlstisch mit der Bibel, einen Altar gibt es nicht, ebenso kein Kreuz.
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  • Der Innenraum der Kirche ist einfach gehalten. Kreuze und Bilddarstellungen gibt es nicht.
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  • Die Orgel schuf die Bautzener Orgelbaufirma Eule. Ganz oben das „Auge Gottes“ im Strahlenkranz.
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  • Vorderansicht und Grundriss der Kirche auf einer Bronzetafel links neben dem Eingang.
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2 Kommentare

Schöne Detailaufnahmen, Gudrun.
LG Werner

Danke Werner Lg

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