myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Eine Lektion aus dem Theaterstück „Kunst“
Die Philosophie der Stoiker

Welchen materiellen Wert hat Kunst, diese Frage wird erörtert und das riesengroße Thema Freundschaft wird behandelt.

Ich habe das Stück in mehreren Inszenierungen gesehen.

Dort habe ich auch den versteckten Hinweis auf die philosophische Schule der „Stoiker“ erhalten.

Im Wesentlichen besagt sie, dass es keine Rolle spielt, ob man arm ist oder reich, wichtig sind die ureigenen Ideale, an denen es gilt festzuhalten.

Jeder Mensch braucht ein Wertesystem, dem er treu bleibt.

Es gibt ganz grob vereinfacht gesagt zwei Typen von Männern. Softies und Machos.

Auf die Politik übertragen heißen diese beiden Lager „Tauben“ und „Falken“.

Wir Tauben sind international gerade in extremer Bedrängnis.

Die gewaltverherrlichenden Falken haben Kriege angezettelt.

Die sanften Tauben sind jedoch nicht völlig wehrlos. An so mancher Stelle haben sie begonnen, sich zusammenzuschließen und die Falken in die Schranken zu verweisen.

Lesen Sie die Zeitungen, die Sie sowieso lesen, einfach mal mit diesem Gedanken im Kopf.

Viele arme und unterdrückte Seelen sind ihres Jochs leid. Es wäre ein großer Irrtum zu glauben, sie hätten keinen Rückhalt in der großen, weiten Welt.

Schreckliche Tyrannen, die ihr eigenes Volk quälen, können sich auf stärker werdenden Widerstand einstellen, ganz ohne Frage.

Der Schulterschluss der sanften Tauben ist es, der mir Hoffnung darauf macht, dass Weltfrieden eben doch möglich sein wird.

Dunkelheit ist lediglich die Abwesenheit von Licht, und das Licht der Sonne i-s-t stark, am Ende stärker als die Dunkelheit, die sich verzieht, sobald die Sonne sich erhebt.

Wissen tue ich es nicht, niemand kann mit absoluter Sicherheit und Genauigkeit in die Zukunft blicken, jedoch bleibt meine Hoffnung groß und stark.

Die guten Absichten können sich immer noch durchsetzen.

Wer grundsätzlich betet, kann genau dieses Anliegen im Gebet befördern.

Lassen Sie uns stoisch an dem Ideal „Frieden“ festhalten, trotz aller schlechten Nachrichten !

So sehe ich es.

Weitere Beiträge zu den Themen

KriegstoikerFrieden

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

ArmutKabarettLokalpolitikkukturBerlinGlückReichtum ArmutKolumneSpandauToleranzDieter NuhrSoul

Meistgelesene Beiträge