Vergebung der Sünden ....
.... der werfe den ersten Stein
Die Welt der Politik ist grausam und zynisch.
Politiker und Terroristen ebenso wie so manche Geistlichen entzünden oder tolerieren Gewalt und Grausamkeit.
Wer er davon nicht abschwört, dass Bomben und Granaten auch nur im entferntesten etwas Gutes sein könnte, der wird es extrem schwer haben im Leben jemals wieder irgend einen schönen Tag haben.
Darauf müssen sich Politiker einstellen, die sich auf das schwere Feld der Spannungen zwischen den Völkern einlassen. Wer sich auch nur im entferntesten in die Außenpolitik einmischt, und ich rate davon ausdrücklich ab, der riskiert es, für schwerwiegende Entscheidungen, die echte Menschenleben kosten mit verantwortlich gemacht zu werden.
Davon kann ich ausdrücklich nur abraten. Wer sich auch nur annähernd in die Nähe dieser brandgefährlichen Welt begibt, riskiert Kopf und Kragen.
Aus ureigener Erfahrung kann ich davon nur abraten.
Ich danke meinem himmlischen Schöpfer dafür, dass es stets wirklich gläubige Menschen gab, die meine guten Absichten anerkannt haben.
In allen Krisenregionen dieser Welt, dieses Weisheit habe ich von einem echten Ägyptischer gelernt, kennt man das Wort „Peace“ als Friedensparole.
Ja, die Außenpolitik ist brandgefährlich, und die Welt der Diplomaten, in die sich so viele einfache Bürger hineinwünschen, ist nicht durchgängig so vornehm und zurückhaltend wie es sich in Fernsehfilmen darstellt.
Man braucht wirklich Liebe im Leben.
Wer wahre Liebe im Leben kennengelernt hat, und seien es auch nur nette Kontakte bei der Arbeit oder in der Nachbarschaft, und wer sich darauf konzentriert, dass es tolle, wirklich erwachsene Menschen gibt, die einem ausschließlich Gutes wünschen, der ist vor Allem Unheil bewahrt.
Ja, gute, reine Seelen, die gute Absichten haben und leider Gottes auch Unbeteiligte, die sich herausnehmen, ihr Leben so zu leben, wie sie selbst es für richtig halten, werden von den Diplomaten teilweise erpresst und unter Druck gesetzt.
Viele massen sich an, im Namen Gottes handeln zu dürfen.
Genau da muss man sehr vorsichtig werden.
Gerade hier in Deutschland ist die Parole „Gott sei Dank“ sehr schnell bei der Hand.
Politik war mein Hobby. Ich hatte großes Glück, heil raus zu kommen.
Einmal dabei gewesen, kommt man nur schwer davon los.
Auf jeden Fall bin ich selbst jetzt sicher.
Alle Diplomaten dieser wissen, dass sie nichts, nichts, nichts gegen die friedlichen Bürger tun dürfen, die sich in dem Land aufhalten, in dem sie stationiert sind.
Genau das lernen sie in der Schule.
Ich habe aber das große Glück aus einer grundanständigen Familie zu kommen.
Ich hatte von von klein auf sehr viele Tanten und Onkels, von denen ich mir vorbildliches Verhalten, Rücksichtnahme auf Andere und Hilfsbereitschaft übernehmen könnte.
Edel sei der Mensch, hilfreich und gut.
Das war bei meinen Onkels und Tanten niemals eine lehre Parole.
Was ich ich aus der fantastischen Welt der Musik gelernt habe, „Niemals aufgeben, an das Gute im Menschen zu glauben.“.
Mein eigener Weg ist die Kooperation.
Echte Diplomaten kennen häufig nur den Weg der Erpressung.
Zu diesem schandhaften Verhalten war und bin ich niemals bereit gewesen.
Ja, die Welt der Diplomatie scheint verlockend.
Aber sie zahlt mit schlimmen Gewissensbissen.
Diplomaten, Terroristen sowieso, haben echte Tote zu verantworten.
Dieses Trauma ist bitter.
Wir haben alle andere verletzt und wurden verletzt.
Wer frei von Sünde ist, der werfe den ersten Stein.
Ich bin heilfroh, die große Welt der Kunst kennen gelernt zu haben.
Ich selbst verstehe mich als Ein Mann Familie, mit sehr vielen netten Kontakten.
Insbesondere habe ich Liebe im Leben kennen gelernt.
Liebe schützt vor Allem.
So so sehe ich es.
Passt gewissermaßen zu meinem Beitrag
https://www.myheimat.de/rheinberg/c-kultur/myheimat-ein-gesellschaftliches-spiegelbild-inzwischen-glaube-ich-ja_a3531210.