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„YeoMen“ aus Berlin tanzen bei X-Factor 2012 aus der Reihe

In der vierten Sendung von „X-Factor 2012“ beweist eine Band, dass sie sich nicht auf große Orchester und musikalische Begleitung verlassen muss. Die Jungs der A-capella-Band „YeoMen“ machen mit ihrer Stimme alles alleine. Ob sie damit bei der Jury punkten können?

Fünf Jungs aus Berlin wollen "fett rocken"
Nervosität scheinen die fünf Mitglieder von „YeoMen“ nicht zu kennen. Entspannt trudeln sie auf ihren Fahrrädern beim Casting von „X-Factor 2012“ ein. Selbstbewusst sagen sie vor ihrem Auftritt, dass sie gekommen sind, weil sie „fett rocken“ wollen. Dabei verlassen sie sich nur auf ihre Stimme und beweisen einen eigenen Sound. Mit ihrem selbstkomponierten Song „Bäm“ können sie das Publikum sofort mitreißen. Aber wie sieht die Jury das? Und was sagt H.P. Baxxter dazu, den die Berliner Jungs direkt in ihre Performance einbauen? Die Auflösung gibt es am Sonntag, den 9. September, bei der vierten Sendung von „X-Factor 2012“.

Erfolg in Deutschland - aber auch Erfolg bei "X-Factor"?
Auf ihrer Homepage bezeichnen sich “YeoMen” selbst als “die wohl ungewöhnlichste A-cappella-Band Deutschlands“. Seit 2003 treten Absalom, Marek, Sebastian, Jonas und Tobias als „YeoMen“ auf und hatten damals ihren ersten großen Auftritt bei der Loveparade, als sie ein Techno-Lied in ihrem ganz eigenen Style a cappella vortrugen. Bereits vor „YeoMen“ standen die fünf als „VOCapella“ zusammen auf der Bühne, starteten aber erst mit ihrem modernen Klang als „YeoMen“ durch. Im Jahr 2006 brachten sie ihr erstes Album, „Chilli Bo“ auf den Markt und konnten im selben Jahr einen Weltrekord brechen - im A-cappella-Techno-Nonstop, bei dem sie über 6 Stunden ohne Pause und nur mit dem Mund Musik machten. Die Musiker waren auch in den weiteren Jahren erfolgreich, tourten bundesweit durch Schulen oder traten auf Kreuzschiffen auf. Nun versuchen sie die Jury von „X-Factor 2012“ von sich begeistern und überzeugen. Ob ihnen das gelingt? Am kommenden Sonntag könnt ihr euch ein eigenes Bild davon machen.

X-Factor
Bild: VOX
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