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Prinz Charles: Angst vor Coronavirus

Die ganze Welt ist in Aufruhr wegen des Coronavirus und nicht mal die Royals sind darüber erhaben. Jeder geht mit der Sache anders um. So verweigerte Prinz Charles bei einem Gottesdienst das Händeschütteln mit Würdenträgern.

Am Montag fand der alljährliche Gottesdienst zum Commonwealth-Tag statt. Eine größere Veranstaltung wie diese birgt in Zeiten vom Coronavirus natürlich ein gewisses Risiko. Zwar gab es im Vereinigten Königreich bisher nur 319 bestätigte Fälle, aber Vorsicht ist besser als Nachsicht. Das hat sich wohl auch die königliche Familie zu Herzen genommen. Die meisten von ihnen verzichteten darauf den kirchlichen Würdenträgern die Hände zu schütteln, wie es üblich wäre. Prinz Charles ging die Thematik kreativ an und grüßte mit dem hinduistischen “Namaste”, wobei er die Hände faltete und sich leicht verbeugte. Sicherlich hatten alle Anwesend Verständnis für dieses vernünftige Verhalten.

Vorsichtsmaßnahmen im Königshaus

Die Royals befinden sich in Krisenzeiten wie diesen definitiv in einer Vorbildfunktion. Jeder von ihnen geht damit anders um. Prinz Charles versucht beispielsweise das Beste aus dieser Ausnahmesituation zu machen. Seine Ehefrau und Sohn Prinz William reißen Witze, um die Situation etwas aufzulockern. Trotz allem verrät eine Quelle, dass gerade der Prinz die Angelegenheit sehr ernst nehmen würde. Herzogin Kate und er würden den Vorgaben des britischen Gesundheitsministeriums folgen. Auch das veränderte Verhalten der Queen sorgte kürzlich für Spekulationen. Die trug nämlich Handschuhe zu einem Anlass, zudem sie normalerweise niemals Handschuhe anziehen würden. Viele vermuten auch dahinter eine Vorsichtsmaßnahme. Immerhin wird Queen Elizabeth in diesem Jahr 94 und gehört damit zu Risikogruppe des Coronavirus.


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