myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

An der alten Stadtmauer Waisenstraße / Littenstraße

  • Gebäudezeile in der Waisenstraße. "Zur letzten Instanz" ist eine der ältesten Berliner Gaststätten. Der Ursprung des Restaurants geht in das Jahr 1621 zurück, als ein ehemaliger Reitknecht des Kürfürsten an dieser Stelle eine Branntweinstube eröffnete. Seinen heutigen Namen erhielt das Restaurant, als vorwiegend Gäste aus dem benachbarten Gericht kamen, um das Erlebte „in letzter Instanz“ zu begießen.
  • hochgeladen von Gudrun Schwartz

Kleiner Rundgang durch die mit Kopfsteinpflaster gepflasterte Waisenstraße im ehemaligen Klosterviertel Alt-Berlins. Zwischen der Litten- und der Waisenstraße befinden sich Reste der mittelalterlichen Stadtmauer, die teilweise noch als Begrenzungsmauer von Wohnhäusern dienen. Diese Reste der Stadtmauer stehen heute unter Denkmalschutz.

Die Häuserreihen waren im Krieg zerstört und sind restauriert worden. Bemerkenswert ist die Gaststätte "Zur letzten Instanz", eine der ältesten Berliner Gaststätten, die nach den Folgen des 2. Weltkriegs originalgetreu restauriert und 1963 wieder neu eröffnet wurde.

  • Gebäudezeile in der Waisenstraße. "Zur letzten Instanz" ist eine der ältesten Berliner Gaststätten. Der Ursprung des Restaurants geht in das Jahr 1621 zurück, als ein ehemaliger Reitknecht des Kürfürsten an dieser Stelle eine Branntweinstube eröffnete. Seinen heutigen Namen erhielt das Restaurant, als vorwiegend Gäste aus dem benachbarten Gericht kamen, um das Erlebte „in letzter Instanz“ zu begießen.
  • hochgeladen von Gudrun Schwartz
  • Bild 1 / 10
  • Gaststätte "Zur letzten Instanz" heute. Das Restaurant wurde nach eigenen Angaben häufig von bekannten Persönlichkeiten besucht, wie in den Zwanziger Jahren Henny Porten, Charly Chaplin, Heinrich Zille, Clara Zetkin, Wilhelm Raabe oder Otto Nagel. Unter den Gästen aus unserer Zeit befanden sich Gerhard Schröder, Jacques Chirac, Jack Nicholson, Loriot, Jan Josef Liefers uvm.
  • hochgeladen von Gudrun Schwartz
  • Bild 2 / 10
  • Der Biergarten bietet ca. 50 Plätze und einen Blick auf die letzten verbliebenen Reste der Stadtmauer.
  • hochgeladen von Gudrun Schwartz
  • Bild 3 / 10
  • Reste der mittelalterlichen Stadtmauer
  • hochgeladen von Gudrun Schwartz
  • Bild 4 / 10
  • Häuserzeile in der Waisenstraße. In der nahegelegenen Stralauer Straße gab es ein Waisenhaus, daher der Straßenname.
  • hochgeladen von Gudrun Schwartz
  • Bild 6 / 10
  • Reste der alten Stadtmauer, integriert in die Wohnhäuser
  • hochgeladen von Gudrun Schwartz
  • Bild 8 / 10
  • Stadtmauer und Wohnhäuser Waisenstraße / Littenstraße
  • hochgeladen von Gudrun Schwartz
  • Bild 9 / 10
  • Reste der Berliner Stadtmauer, Blickrichtung Littenstraße
  • hochgeladen von Gudrun Schwartz
  • Bild 10 / 10

Weitere Beiträge zu den Themen

KopfsteinpflasterGeschichteKlosterviertelGerichtsverhandlungAusflugstippAnno dazumalZur letzten InstanzLittenstraße BerlinAlte Stadtmauer BerlinWaisenstraße BerlinBiergartenHistorieHistorische GaststätteAlt-Berlinmittelalterliche Stadtmauer

2 Kommentare

Schöner Rundgang durch ein altes Viertel, das ich noch nie kennen gelernt habe.
LG Werner

Danke Werner. Ja, die meisten kommen nur bis zum Nikolaiviertel oder den Alexanderplatz, dass es dahinter noch etwas gibt, ist nicht so bekannt - obwohl nur einen Katzensprung entfernt.

Beteiligen Sie sich!

Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

CDUKlimaschutzKriegAlltagJesusGenerationenBundestagswahlFreundschaftMigrantenLena Meyer-LandrutJugendMänner

Meistgelesene Beiträge