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Schweres Zugunglück bei Bad Lausick in Sachsen

In Bad Lausick hat sich am Dienstag, den 20.09.2011, ein schweres Zugunglück ereignet.
Um ca. 13 Uhr rammte ein Fahrer eines Mercedes-Transporters einen Pkw, der an einem Bahnübergang an der S49 bei Lauterbach wartete. Der Ford Fiesta wurde auf die Bahngleisen geschoben. Nur in letzter Sekunde konnte sich der Pkw-Fahrer vor der herannahenden Regionalbahn retten. Anschließend rammte der Zug das Auto und insgesamt vier Wagons entgleisten. Der Triebwagen kippte auf ein Feld.

Die Polizei sprach von insgesamt 49 Verletzten. Am späten nachmittag wurde die Zahl aber nach unten korrigiert. 9 Menschen wurden schwer- und 15 Menschen leicht verletzt.

Die Bahnstrecke Chemnitz - Leipzig wurde vorerst gesperrt. Bei dem Unglück kamen Polizei, Feuerwehr und THW zum Einsatz. Auch Rettungshubschrauber wurden eingesetzt. Informationen

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1 Kommentar

mdr.de
"Offenbar hatte ein Transporter den Pkw, der vor dem Bahnübergang mit Halbschranken wartete, auf die Gleise geschoben. Der Autofahrer konnte sich vor dem herannahenden Zug in Sicherheit bringen. Passanten hätte ihm aus seinem Auto geholfen." Also kann er sich schlecht außerhalb des Autos befunden haben. Es steigt doch keiner aus seinem Auto vor einer Schranke aus, um eine normale Regionalbahn zu beobachten :D
Und das bestätigen auch andere Quellen!!

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