Schulweg: 8-jähriger Radler überrollt/getötet, könnte Lkw-Rechtsabbiege-Unfall gewesen sein
Schulkind.
Pro Elterntaxi?
Wer genau hinsieht, sieht weiße Häufchen mit Mittel für die Flüssigkeitsaufnahme: Kann jemand sagen, WAS da für eine Flüssigkeit vom Fahrbahnbelag aufgenommen wurde?
Foto: https://www.bz-berlin.de/berlin/spandau/kind-in-sp...
Das war also das nächste - vorhersehbare - Todesopfer:
In diesem Jahr werden noch ca. 30 ähnliche Todesfälle folgen.
Gegen Rechtsabbieger-Unfälle Lkw/Radfahrende helfen Lkw-Abbiege-Assistenten.
Details:
https://www.bz-berlin.de/berlin/spandau/kind-in-sp... (auch Bild oben)
und
https://www.tagesspiegel.de/berlin/berlin-spandau-...
und
https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2018/06/lkw-...
Diese Frage ist gebetsmühlenartig bekannt.
Und wenn alle Radwege in Deutschland rot angemalt wären, gäbe es vielleicht 10 % weniger geschädigte Radfahrer:
- Vielleicht 35 weniger von den 350 jährlich,
- und vielleicht 8.000 der oft schwer(st) verletzten 80.000 Radfahrer jährlich.
Ein sehr lohnendes Ziel.
Denn zur Zeit wird alle 23 Stunden ein Radfahrer getötet.
Zur oben gestellten Frage, wer Schuld am Unfall ist, ist ja völlig klar,
dass der Lkw am Unfall NIE schuld ist, das kann ganz festgestellt werden.
Schuld sind:
- entweder die Lkw-Fahrer (also nie die Lkw, das sind ja nur Maschinen),
- oder die Speditionsbetreiber, die keine Abbiegeassistenten mit den Lkw kaufen,
- oder die Lkw-Hersteller, die die lebensrettenden Abbiegeassistenten nicht zur Serienausstattung machen,
- oder die Kommunen mit ihren oft unsinnigen und somit Ampelschaltungen,
- oder die Kommunen, die die Radfahrenden nicht ausreichend baulich schützen,
- oder "der Gesetzgeber", der - trotz Kenntnis der Todesraten - nichts ändert,
- oder ...
- oder die Radfahrenden.
Aber ein Fall, dass "ein Lkw",
siehe Frage im Kommentar drüber,
Schuld hat, ist in der gesamten Statistik nicht bekannt.
Und auch hier ging's um Sicherheit im Verkehr:
https://www.myheimat.de/langenhagen/freizeit/von-n...