myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Renaturierung seit 72 Jahren

In Deutschland gibt es 17 Baumwipfelpfade. Von Potsdam aus ist der nächstgelegene in Beelitz-Heilstätten; zugleich ist er der einzige, der einen Blick von oben auf eine dem Verfall preisgegebene Ruine ermöglicht.
Der Pfad überquert die mit Bäumen bewachsene Ruine eines Ende des Krieges ausgebrannten Sanatoriumsgebäudes.

'...Natur, Historie und Architektur scheinen an diesem magischen Ort zu einem Gesamtkunstwerk zu verschmelzen. Inspiration genug für ein faszinierendes Projekt wie den Heilstätten-Park mit dem Baumkronenpfad „Baum & Zeit“.'
http://www.baumundzeit.de/baumkronen-und-zeitreise...
https://de.wikipedia.org/wiki/Baumkronenpfad

Weitere Beiträge zu den Themen

Türme der HeimatRenaturierungBaumkronenpfadrenaturierenBeelitzNaturEnergie und UmweltBaumwipfelpfad

7 Kommentare

Hochinteressant!
Gruß Eugen

Danke, Eberhard und Eugen, für's Kommentieren!
Und danke Euch allen für's Anklicken!
Gruß Jost

Der Besucherandrang nimmt zu. Und...
"...Schon im kommenden Jahr sollen die Besucher doppelt so lang auf dem aufgeständerten Pfad über Baumwipfeln laufen können. Wie berichtet soll für etwa zwei Millionen Euro ein Anbau erfolgen, der vom bestehenden Aussichtsturm abzweigt und kurz vor das frühere Chirurgiegebäude führt. Die Baugenehmigung war grundsätzlich schon mit der Genehmigung des ersten Pfadabschnittes erteilt worden. Neue Genehmigungen sind aber noch nötig, da Änderungen vorgenommen werden sollen. So sei etwa geplant, dass ein Teil des Pfadbodens in 20 Metern Höhe aus Milchglas statt aus Holz gefertigt wird. Da die Pfadteile vorgefertigt sind, können sie schnell aufgestellt werden. So sei eine Inbetriebnahme im Jahr 2019 gesichert.
http://www.pnn.de/pm/1304849/

Beteiligen Sie sich!

Hier können Sie nur eine begrenzte Anzahl an Kommentaren sehen. Auf unserer Webseite sehen Sie alle Kommentare und Ihnen stehen alle Funktionen zur Verfügung.

Zur Webseite