myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Frauen zum Sondertarif

Es gibt schon eigenartige Angebote, die per email ins Haus bzw. auf den PC flattern.
So findet man dann im Posteingang eine reizvolle Offerte: Frauen aus Weißrussland zum Sondertarif. Leider irgendwie mit 1 Jahr Verspätung, sonst hätte man ja bei dieser günstigen Gelegenheit zugreifen können.
Doch irgendwie verwirrt es mich schon! Was wird denn da geboten?
Erst "Spendenaktion für Kinderhilfsprojekt", dann "Sonderaktion für weißrussische Frauen".
Was soll das nun???
Sind die Frauen noch so jung?
Kommen erst die Kinder und dann die Frauen mit den Kindern, daher im Angebot?
Oder erst hinfliegen zum Sonderangebot und dann weitere Kinder machen?
Ist das so etwas wie fly and fi... russisch: ф&ф?.
Dann kann man ja wieder Spendenaktionen starten für die Ergebnisse der Aktion ;)

Wenn man das erst am 30.5.09 bekommt, aber eine Aktion von 2008 ist, dann kann das nur Auslaufware sein (eindeutig zweideutig!)
Ich hoffe der Versand erfolgt mit Geruchsversiegelung!

Aber vielleicht kommt wieder mal so ein Angebot "Im Dutzend billiger". Dann greife ich aber zu. Ich wollte schon immer mal so eine richtige Orgie zum Billigtarif durchziehen.

Weitere Beiträge zu den Themen

FrauenWeißrusslandMenschenhandelKinderSpamBilligwareSonderangebotScam

14 Kommentare

Journalisten sind auch nur Menschen, die im Zweifel jeden Mist abdrucken (lassen), der irgendwie Geld bringt. da gibt es täglich genügend Zeitungsenten, PR-Artikel und zweifelhafte Empfehlungen. Wer schon einmal bei einem Verlag arbeitete, kennt die unübersehbare Flut der "Pressemitteilungen". Da greift schon mancher Redakteur hinein, wenn mal schnell ein paar Millimeter zu füllen sind.
Mein Opa glaubte noch daran, dass alles was "schwarz auf weiß" steht oder im Radio verkündet wurde auch wahr sein muss. Er gehörte auch zur Generation, die auf den größten Verbrecher und Scharlatan hereingefallen ist.
Immerhin haben Nutzer des Inter-Netts die Möglichkeit, sich umfassend zu informieren, bevor sie etwas glauben.
Ich sehe es so: Alle verbreiten ihre Falschmeldungen und ihre Lügen, aber irgendwie findet man in der Masse der berichte einen gemeinsamen Nenner, der wohl etwas Wahrheit enthält. Vor wichtigen und kostspieligen Entscheidungen mache ich mir schon die Mühe, mal die Suchmaschinen zu quälen.
Bedauern kann ich nur die, die weder diese Informationsmöglichkeit haben, noch auf andere Angebote ausweichen können. Da beruhigt es mich nur etwas, dass diese Opfer auch nicht zu sehr von solchen Offerten heimgesucht werden, da sie selten einen lohnenden und günstig erreichbaren Markt bilden.

@W. Brugger:
Es wurde 1982 von Postel mit voller Absicht als 'Simple Mail Transfer Protocol' auf den Weg geschickt (1980 nannte er es noch 'Mail Transfer Protocol'). Es beschäftigt sich nur mit dem 'Transfer' und erwartet, dass andere Aspekte der Kommunikation von höheren Diensten geleistet werden. In neueren Versionen (neueste Oktober 2008, beinhaltet Extended SMTP (ESMTP)) sind einige Verbesserungen enthalten (über deren Wirksamkeit kann man streiten).
Aber selbst diese werden von Mail-Dienst-Betreibern selten eingesetzt und man fährt auf dem untersten Level. Das Protokoll ist nicht löchrig, einige Implementationen waren und sind es. Jon hat beste Arbeit geleistet - er hat es nur für einen ganz anderen Zweck entwickelt und auch darauf hingewiesen.
Aber ich lass das mal jetzt, wird vielleicht zu speziell für die Gruppe.
Zynisch könnte ich fragen, warum kauft ihr den Schrott (Software, Dienste, usw. in der heutigen Qualität) - aber damit wären wir dann auf dem Feld der unsymetrischen Märkte und dafür gab's schon einen Nobelpreis ;-)

@Erwin
Es ist ja interessant, wie anregend eine Glosse über Sonderangebote ist. Wenn es weiter ausufert, sind wir bald bei Heizölpreisen oder Haftpulver für künstliche Gebisse. Offensichlich beflügeln die angebotenen Damen die Fantasie in viele Richtungen.
Als Moderator einer Gruppe in einer anderen Community käme dort nun nun mein Hinweis

Beteiligen Sie sich!

Hier können Sie nur eine begrenzte Anzahl an Kommentaren sehen. Auf unserer Webseite sehen Sie alle Kommentare und Ihnen stehen alle Funktionen zur Verfügung.

Zur Webseite