myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Wer kennt noch Bruno den Bären ??

Ja, jetzt mit den vielen Geschichten über Wölfe und jetzt auch noch über einen Luchs aus einer ausgewilderten Region im Solling der oder die, die eine Vielzahl von Beuteüberfällen tätigen gehen die Diskussionen und Berichte über diese
" unnatürlichen " Taten nicht aus.
Um den Untaten des damaligen, umherstreunenden Bären Herr zu werden wurden einige Dinge eingeleitet , wie z.B. Einfangen oder Vergrämung ,die aber nicht zum Erfolg führten und somit wurde " Bruno " erschossen.
Am 26. Juni 2006 wurde er in der Nähe der Rotwand im Spitzingseegebiet in Bayern erlegt.

https://de.wikipedia.org/wiki/JJ1

http://www.wwf.de/themen-projekte/bedrohte-tier-un...

Auszug aus WWF „ Chronik eines angekündigten Todes „ Bedrohte Tier und Pflanzenarten

Bruno der "Problembär"
Chronik eines angekündigten Todes

Seinen ersten großen Auftritt hatte der - seinerzeit noch namenlose - Bär am 10. Mai 2006 im österreichischen Galgenul. Gerade aus dem Winterschlaf erwacht, begab sich der junge Bär auf Wanderschaft und schnappte sich zur Stärkung sechs Schafe. Der Große Beutegreifer tauchte immer wieder in der Nähe von Dörfern auf, blieb trotzdem fast unsichtbar. Hier ein Einbruch in einen Schweinestall, dort ein ausgeraubtes Hühnerhaus und dann wieder abgetaucht. Zu Gesicht bekam das Tier kaum jemand.

Da wollen wir mal sehen, wie sich diese Wolfs- Luchsberichte entwickeln und sie zu welchen " politischen " Diskussionen und Entscheidungen führen werden ??

Da wo Bruno erschossen wurde sollen nun Wölfe wüten.
https://www.merkur.de/bayern/bayrischzell-wolf-rei...

Weitere Beiträge zu den Themen

BärÖsterreichMeinersenBraunbärBildergalerieSievershausenGrenzübertrittLehrteBayernbruno-der-bärTiererschossen

5 Kommentare

Ich finde es nach wie vor überflüssig. Der wäre schon wieder weitergezogen.

Lang ist es her, doch ich erinnere mich...

Ich halte es mit Erika - wir Deutschen müssen endlich lernen mit der Natur zu leben! In vielen anderen Ländern klappt das - mit ein ganz klein wenig gutem Willen.
Ich erinnere mich sehr gut an Bruno und freue mich, dass die Wölfe wieder da sind!
LG Heidi

Beteiligen Sie sich!

Hier können Sie nur eine begrenzte Anzahl an Kommentaren sehen. Auf unserer Webseite sehen Sie alle Kommentare und Ihnen stehen alle Funktionen zur Verfügung.

Zur Webseite